Nettoeinnahmen belaufen sich nach Anpassung auf 0,03 $/Aktie
Orvana Minerals Corp. (TSX-Symbol: ORV) (das "Unternehmen") hat heute das Betriebs- und Finanzergebnis für das zum 31. Dezember 2012 endende 1. Quartal bekannt gegeben.
Das Unternehmen erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2013 nach Anpassung Nettoeinnahmen von 0,03 $ pro Aktie. Nicht enthalten sind die nicht realisierten Gewinne aus der Neubewertun
Leipzig, Februar 2013: Das zweite Softwareforen-Jahrestreffen fand am 29./30. Januar 2013 in Leipzig statt und knüpfte an den Erfolg in 2012 an. Insgesamt zehn Referenten diskutierten mit dem Plenum über aktuelle IT-Themen und zukünftige Herausforderungen.
Prof. Dr. Andreas Gadatsch von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg eröffnete den ersten Veranstaltungstag mit der These „Der CIO wird abgeschafft!?“ und stellte aktuelle Trends im Informations- und Prozessmanagement vor. Matil
Aktuelle Medienberichte haben zu einer erneuten
Debatte über Fragen der Rüstungsexportpolitik geführt. Dazu erklärt
der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp
Mißfelder:
"Die neuerliche Kritik der Opposition an der deutschen
Rüstungsexportpolitik ist scheinheilig. Die Bundesregierung legt den
Entscheidungen über Rüstungsexporte strengste Kriterien zugrunde, die
sich seit Jahren bewährt haben und auch von
Berlin. An der BSP Business School Berlin Potsdam, Hochschule für
Management, wird nicht nur die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen
Inhalten gefördert. Dozenten und BSP-Absolventen unterstützen mit der
Serviceplattform –GründerCampus– aktiv den Managementnachwuchs auf ihrem
Weg in die unternehmerische Praxis.
Der BSP-GründerCampus ist eine Serviceplattform für alle Studierenden und
Absolventen der BSP Business School Berl
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD)
rechnet damit, dass Linken-Fraktionschef Gregor Gysi aus dem
Rechtsstreit um seine früheren Stasi-Kontakte als Sieger hervorgehen
wird. "Ich glaube nicht, dass da was folgen wird", sagte Thierse dem
in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Dienstag-Ausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth hat den
angekündigten Rückzug von Papst Benedikt XVI. mutig genannt. "Für
seinen Schritt, aus gesundheitlichen Gründen sein Amt aufzugeben,
gebührt Papst Benedikt XVI. tiefer Respekt. Damit stellt er die
falsche und vollkommen überholte Tradition in Frage, wonach ein
Papst nicht zurücktreten darf, sondern in seinem Amt sterben muss",
sagte Roth dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Diens
