DGAP-News: Spectral gibt Erwerb eines Anteils an Analyseunternehmen bekannt

DGAP-News: Spectral Capital Corporation / Schlagwort(e): Sonstiges
Spectral gibt Erwerb eines Anteils an Analyseunternehmen bekannt

14.03.2013 / 07:00

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Spectral gibt Erwerb eines Anteils an Analyseunternehmen bekannt

SEATTLE-(BUSINESS WIRE)-(14. März 2013). Die Spectral Capital Corporation
(FCCN.QB) (F3SN: SG, BE) gab heute bekannt, dass sie eine
Minderheitsbeteiligung an dem sich in Privatbesitz befindlichen
Datenanal

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: Geschäftsvolumen 2012 erfolgreich ausgebaut

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A. / Schlagwort(e): Jahresergebnis
SAF-HOLLAND S.A.: Geschäftsvolumen 2012 erfolgreich ausgebaut

14.03.2013 / 07:00

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SAF-HOLLAND: Geschäftsvolumen 2012 erfolgreich ausgebaut

* Konzernumsatzziel mit 859,6 Mio. Euro erreicht
* Stabile Ergebnisentwicklung: bereinigtes EBIT von 58,2 Mio. Euro
* Kapitalstruktur verbessert: Eigenkapitalquote 36,9 Prozent
* Ausblick für 2013: Umsatz- und E

Actelion nominiert John J. Greisch zur Wahl in den Verwaltungsrat

Actelion Pharmaceuticals Ltd /
Actelion nominiert John J. Greisch zur Wahl in den Verwaltungsrat
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ALLSCHWIL/BASEL, SCHWEIZ – 14. März 2013 – Actelion Ltd (SIX: ATLN) hat heute im
Namen des Verwaltungsrats die formelle Einladung für die bevorstehende
ordentliche Generalversammlung der Aktionäre veröffentlicht.

An der Generalversammlung

Stuttgarter Zeitung: Waschbüsch: Franziskus hat die Armen im Blick

Rita Waschbüsch, ehemalige Vorsitzende des
Zentralkomitees der deutschen Katholiken, hat die Wahl von Franziskus
begrüßt. "Er hat die Armen im Blick. Das wird ihn zum globalen
Sprecher der Benachteiligten machen, der Mühsamen und Beladenen. Da
wird auch die deutsche Kirche manches Klein-Klein hinter sich lassen
müssen", sagte Waschbüsch der "Stuttgarter Zeitung"
(Donnerstagausgabe). Waschbüsch rechnet auch mit neuen Anstößen

DIHK-Präsident Driftmann mahnt zur Mäßigung in Gehälterdebatte

DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann reagiert mit Verständnis auf die öffentliche Kritik an exzessiven Managergehältern, mahnt allerdings auch vor übereilten Konsequenzen. "Ich bin schon dafür, dass für gute Leistung auch gute Gehälter gezahlt werden, das schließt die Gehälter von Spitzenmanagern ein. Natürlich gibt es Gehälter, die jenseits der Vorstellungen eines mittelständischen Unternehmers liegen. Der Normalfall ist d

Saarbrücker Zeitung: Wirtschaftexperte Hickel beklagt große Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt durch Agenda 2010

Nach Ansicht des Bremer
Wirtschaftswissenschaftlers Rudolf Hickel hat die Agenda 2010 große
Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt ausgelöst. "Schlimm daran ist, dass
ein Zwangsverhältnis entsteht, also auch gut qualifizierte
Arbeitslose durch die Zumutbarkeitsklausel in schlechte Jobs
geraten", sagte Hickel der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe)

"Die Annahme, wer erst einmal in schlechter Arbeit ist, der steigt
auch in bessere Beschä

Müntefering weiterhin stolz auf Agenda 2010

Der frühere SPD-Chef Franz Müntefering ist trotz der anhaltenden Kritik stolz auf die Agenda 2010. "Es gibt Leute, die haben darunter gelitten und waren natürlich nicht begeistert", sagte Müntefering der "Welt". "Aber ich guck zurück und sag: Das war insgesamt in Ordnung. Ich bin zufrieden, dass ich dabei war." Ex-Kanzler Gerhard Schröder und ihm sei von Anfang an klar gewesen, "dass das ein ganz großes Rad war, an dem wir da

Ex-Parteichef Müntefering warnt SPD vor Abkehr von Rente mit 67

Der frühere SPD-Chef Franz Müntefering hat seine Partei vor einer Abkehr von der Rente mit 67 gewarnt. "Wir leben deutlich länger und gesünder als die vorherigen Generationen. Da ist klar, dass man überlegen muss: Wie können die Alten von der Rente leben und die Jungen das bezahlen?", sagte Müntefering der "Welt": "Falsch wäre in jedem Fall, die derzeitige Grenze wieder herunterzusetzen." Der frühere Vizekanzler verwies a

Mitteldeutsche Zeitung: Soziale Gerechtigkeit Chef des CDU-Wirtschaftsrates, Lauk, gegen Begrenzung von Managergehältern

Der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, Kurt
Lauk, lehnt den Vorstoß von Kanzlerin Angela Merkel sowie der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion ab, die Managergehälter gesetzlich zu
begrenzen. "Dies ist keine Angelegenheit des Staates", sagte er der
in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).
"Gleichwohl sind die Regeln des Corporate Governance zu beachten."
Diese besagen unter anderem, dass die Gehälter innerhalb eines
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