Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Gewinnen und auf einem neuen Rekordhoch beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.296,24 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 42,47 Punkten oder 0,30 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Mittwoch zuvor ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.919,33 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus vo
Man gewinnt den Eindruck, es gehöre in Wirtschaftsverbänden zum
guten Ton, bei jeder Gelegenheit ein Großreinemachen in der
Energiepolitik zu fordern. Wie gestern einmal mehr auf der
Internationalen Handwerksmesse in München. Ja, der politisch
beschlossene Versuch, die Energiegewinnung ökologisch verträglicher
und für kommende Generationen tauglich zu machen, fordert vielen
Unternehmen große Umstellungen ab. Ja, er ist a
Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), verlangt Rechenschaft darüber, was aus dem vor einem Jahr beschlossenen EU-Wachstumspakt geworden ist. Dazu werde er den 27 EU-Regierungschefs bei deren Gipfeltreffen nächste Woche in Brüssel kritische Fragen stellen, kündigte Schulz im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) an. Der Wachstumspakt mit einem Volumen von 120 Milliarden Euro war auf Initiative des französischen Staatspr
Die USA hoffen nach dem Tod von Chávez auf
einen Neuanfang in den Beziehungen zu der ölreichen Nation.
Hugo Chávez rangiert auf der Beliebtheitsskala der Amerikaner
gleich hinter dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro. Mit
seinem giftigen Anti-Amerikanismus und regelmäßigen Ausfällen gegen
die Präsidenten der Supermacht machte sich "El Comandante" in den USA
nur wenige Freunde. George W. Bush verglich er 2006 vor den Vereinte
Der Politische Geschäftsführer der Piratenpartei, Johannes Ponader, hat angekündigt, sein Amt auf dem Parteitag der Piraten im Mai zur Verfügung zu stellen. Dies teilte Ponader am Mittwochabend über den Kurznachrichten-Dienst Twitter mit. Er werde sein Amt "in Neumarkt zu einer Nachwahl zur Verfügung stellen", kündigte er auf seiner Internetseite "Netzkind" an. Ponader hatte zuletzt mit innerparteilicher Kritik zu kämpfen: In einer Umfr
Kann man wirklich so dämlich sein? Wohl kaum.
Trotzdem beteuert Microsoft, dass es sich bei dem Verstoß gegen das
EU-Kartellrecht um einen technischen Fehler gehandelt habe. Dieser
Fehler hat das Unternehmen nun eine halbe Milliarde Euro gekostet.
Die Summe wird das Unternehmen verkraften können. Man darf sogar
annehmen, dass der Konzern die Strafzahlung wohlwissentlich in Kauf
genommen hat. Je länger man den Fall studiert, desto absurder kommt
er einem vor. Das weltw
Einige Millionen Menschen in Deutschland sind
arm. Es ist unstrittig, dass manche Langzeitarbeitslose, etliche
alleinerziehende Mütter und viele Ausländer mit wenig Geld auskommen
müssen. Doch Gewerkschaften, Kirchen und linke Gruppen überspannen
den Bogen, wenn sie das düstere Bild eines durch und durch asozialen
Landes zeichnen. Mit Inbrunst behaupten Soziallobbyisten, dass die
Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher würden. Von Scheren,
Lö
Stahlwerke und Aluminiumhütten genießen in
Deutschland das Privileg, sich von zweierlei Stromkostenfaktoren
befreien zu lassen: Einmal vom Netzentgelt und zum anderen von der
EEG-Umlage zur Förderung von Ökostrom. Die Netzentgeltbefreiung
beschert kleineren Betrieben und privaten Haushalten Mehrkosten von
800 Millionen Euro auf ihren Stromrechnungen. Weitere geschätzte zwei
Milliarden Euro zahlen sie für das, was die Schwerindustrie an
EEG-Umlagen einspart.
Es gibt einfache Varianten Hugo Chávez zu
charakterisieren: Diktator, Populist oder halt ein typischer
südamerikanischer Caudillo. Diese Lesart wird von denen vertreten,
die auf Knopfdruck nicht nur die Präsidentschaft von Chávez erklären
können, sondern auch den Terror in Afghanistan, die Schuldenprobleme
der USA oder das Weltklima. Etwas Differenzierung kann helfen.
Natürlich war Chávez ein Volkstribun. Aber in seiner
Unberechenbarkeit war e
Hautnah in die intakte Natur, hinein in
unberührte Bergdörfer, hinab in die Schönheit bunter Korallenriffe:
Öko-Urlaub hat viele Gesichter. Veranstalter sind erfinderisch, wenn
es um die Verführung der Kunden geht, die das Ursprüngliche lieben.
Vor allem viele Deutsche gehören dem Reisetyp an, der Freude hat am
behutsamen Entdecken des Exotischen und sich sorgfältig mit
Reiseliteratur auf die schönste Zeit des Jahres vorbereitet. Das ist
lobens