Lausitzer Rundschau: Schützengräben der Statistik Zum Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

Arm im Sinne von menschenunwürdigem Leben ist
hierzulande auch dank der Grundsicherung tatsächlich kaum jemand. Das
ist nicht das Hauptproblem. Ein Problem ist aber, wenn man wegen
steigender Mieten nicht mehr weiter weiß. Ein Problem ist, wenn man
arbeitet und trotzdem zum Sozialamt muss. Ein Problem ist, wenn man
keine Chance bekommt, weil man zu alt ist, behindert oder Ausländer
ist. Armut ist in Deutschland für viele Menschen die Erfahrung
mangelnder Teilhabem

Börsen-Zeitung: Sparer brauchen eine Lobby, Kommentar zu den Sparkassen von Bernd Wittkowski

Die Sparkassen sehen sich nach den Worten ihres
Präsidenten Georg Fahrenschon als oberste Interessenvertreter der
Sparer. Gut so! Denn diese Funktion aller kreditwirtschaftlichen
Verbände ist vor allem während der Finanz- und der
Staatsschuldenkrise in Vergessenheit geraten. Zu sehr war die Branche
mit der eigenen Krisenbewältigung und dem Abwehrkampf gegen die in
Teilen zweifellos übertriebene Regulierung, also mit sich selbst,
beschäftigt.

Bis 1998 gab e

DGAP-News: Bekanntmachung zu Stabilisierungsmaßnahmen nach Art. 9 Abs. 3 Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 im Zusammenhang mit dem IPO der LEG Immobilien AG

DGAP-News: LEG Immobilien AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Bekanntmachung zu Stabilisierungsmaßnahmen nach Art. 9 Abs. 3
Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 im
Zusammenhang mit dem IPO der LEG Immobilien AG

06.03.2013 / 20:45

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Goldman Sachs International hat uns in der Eigenschaft als
Stabilisierungsmanager darüber informiert, dass im Zusammenhang mit dem
Angebot von Aktien der LEG Immo

Weser-Kurier: Der „Weser-Kurier“ (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. März die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen die Firma Windreich

Das musste kommen. Überrascht hat höchstens noch
der Zeitpunkt. Eigentlich hätte man schon viel früher mit dem
Staatsanwalt rechnen können. In der Branche erzählte man sich längst
Geschichten von Handgreiflichkeiten auf süddeutschen
Autobahnraststätten, wo aufgebrachte Anleger lautstark ihre Einlagen
zurückforderten, von überraschten Windreich-Mitarbeitern, die dort
nichts ahnend ihre Firmenautos betankten. Unterdessen posaunte Willi

Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Netzentgeltbefreiung:

Mit der Befreiung stromintensiver Unternehmen
von den Netzentgelten bewegt sich die Bundesregierung in einem
schwierigen Spannungsfeld. Das ist nicht neu, die Subventionsbedenken
der EU und der Spruch des Oberlandesgerichts Düsseldorf verdeutlichen
dies nur einmal mehr. Die Politik hat sich auf den kaum möglichen
Spagat zwischen Gerechtigkeit und Wahrung eines wettbewerbsfähigen
Standorts Deutschland für einzelne energieintensive Betriebe
eingelassen. Dass Betriebe nicht

Westfalen-Blatt: Die Deutsche Bahn stockt ihre Mittel für Brückensanierungen auf. Statt bisher 120 werden jetzt jährlich bis zu 180 Brücken erneuert.

Die Deutsche Bahn (DB) stellt zusätzliche Mittel
für die Sanierung ihrer Brücken bereit. Bislang seien jährlich 120
Brücken erneuert worden. Diese Zahl werde in den kommenden Jahren auf
150 bis 180 Brücken pro Jahr erhöht, berichtet das Bielefelder
Westfalen-Blatt (Donnerstags-Ausgabe). Die bislang festgestellten
Mängel an den Bauwerken seien unterschiedlich in Art und Ausprägung,
sagte eine Bahnsprecherin der Zeitung. Bundesweit gibt es bei der

UN-Sicherheitsrat verurteilt Geiselnahme in Syrien

Der UN-Sicherheitsrat hat die Geiselnahme von über 20 UN-Blauhelmsoldaten in Syrien scharf verurteilt und die umgehende Freilassung der Soldaten gefordert. Das Gremium war am Mittwochabend (deutscher Zeit) zu einer Sondersitzung zusammengekommen, in der der UN-Untergeneralsekretär Hervé Ladsous den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen über die Vorgänge unterrichtete. Entgegen erster Medienberichte, nach denen 20 Blauhelmsoldaten von bewaffneten syrischen Rebellen als

Aktionsfonds mit 5.000 Euro beschlossen

Aktionsfonds mit 5.000 Euro beschlossen

Der Begleitausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung wieder einen Aktionsfonds im Rahmen des Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ in Celle beschlossen. Insgesamt stehen 5.000 Euro für das laufende Förderjahr zur Verfügung. Damit sollen kleine Projekte mit bis zu jeweils 500 Euro gefördert werden, die das Engagement für Toleranz und Demokratie sowie gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus unterstützen.

Stuttgarter Zeitung: Baden-Württembergs Landesregierung will Verfahren zur Flurordnung ändern

Die grün-rote Landesregierung in Stuttgart setzt
grüne Akzente bei der Flurneuordnung und will die Verfahren neu
regeln. "Die stärkere Verknüpfung von Ökonomie und Ökologie ist der
Grundpfeiler bei der Neuausrichtung der Flurneuordnung", sagte der
baden-württembergische Minister für den Ländlichen Raum und
Verbraucherschutz, Alexander Bonde (Grüne), der Stuttgarter Zeitung
(Donnerstagausgabe). "Es muss einen ökologischen