Venezuelas Präsident Hugo Chávez ist tot. Er starb im Alter von 58 Jahren, wie am Dienstag in Caracas mitgeteilt wurde. Zuletzt litt er an einer Krebserkrankung und war nach einer Behandlung auf Kuba monatelang nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten. Bereits am Nachmittag (Ortszeit) hatte Vize-Präsident Nicolas Maduro im Beisein zahlreicher Amtsträger und Militärs vor Journalisten gesagt, er sei sich sicher, dass Chavez` Krankheit auf eine wie auch immer gea
Für Börsianer und Analysten ist es eine gute Nachricht, für
Politiker und Klimaschützer eine eher schlechte: Der RWE-Konzern will
seine Tochter Dea verkaufen und steigt aus dem kostenintensiven
Geschäft der Erdöl- und Erdgasförderung aus. Rückbesinnung auf das
Kerngeschäft heißt das im Managerdeutsch. Doch ökologisch betrachtet
ist dieser Schritt von gestern. Bei RWE wird dadurch die traditionell
sehr hohe Bedeutung de
Mit freudigen Erwartungen startet heute die Internationale
TourismusBörse (ITB) in Berlin. Denn die Reiselust der Deutschen
scheint ungebrochen, für ihren Urlaub greifen die Bundesbürger
weiterhin gerne etwas tiefer in die Tasche. Davon könnten nun auch
die Messestände der ITB profitieren: Zum ersten Mal seit 47 Jahren
bieten sie Besuchern an, direkt eine Reise zu buchen. Doch des einen
Freud ist des anderen Leid. Regionale Reisebüro
Live Talk mit Otto Schell (DSAG) und André Krüger (All for One Steeb)über In Memory Technologie, Mobility und Cloud / IT-Onlinemagazin mit Startschuss für neues Bewegtbildformat / ERP webTV live aus dem CeBIT Studio Mittelstand
Eric Mozanowski führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vertragsreihe zum Thema Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus dem Kreis der Teilnehmer kam der Wunsch wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Dies ist Teil 27, welcher sich mit den Modernisierungsmaßnahmen und denkmalrechtlichen Voraussetzungen betrug.
Begünstigte Modernisierungskosten oder was fällt unter Baukosten
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Bahn hat sich selbst grünes Licht gegeben, um
das Milliardenprojekt Stuttgart 21 weiterzuführen. Augen zu und
durch, soll das wohl heißen. Dabei wäre es hohe Zeit gewesen, endlich
innezuhalten. Auch der Hauptstadtflughafen BER kommt nicht aus den
Negativ-Schlagzeilen heraus. Dort wäre aber ein Baustopp töricht,
weil der Airport trotz großer technischer Probleme schon fast fertig
ist. Bei Stuttgart 21 ist das anders. Die Arbeiten für den
Tiefba
Zum Koalitionsbruch führt das jüngste
Zerwürfnis zwischen dem grünen Ministerpräsidenten Winfried
Kretschmann und SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel sicher nicht. Doch
im Disput um Stuttgart 21 stößt das Bündnis regelmäßig an die Grenzen
seiner Belastbarkeit. Das wird auch so bleiben. Beide Parteien sind
nun mal mit völlig unterschiedlichen Positionen zu dem
Milliardenprojekt in den Wahlkampf gegangen. Der Volksentscheid
schaffte denn
Verteidigungsminister de Maizière ist dort, wo
auch schon sein Vorgänger war, wenn es negative Schlagzeilen in der
Heimat gibt: bei seinen Soldaten, am besten in Afghanistan. Zwar
zieht die Bundeswehr erst 2014 aus Kundus an der Grenze zu
Tadschikistan ab. Aber im Außenposten OP North mit 500 deutschen
Soldaten wird gepackt.
Das logistische Unterfangen eines solchen Abzugs ist gewaltig. In
den fast zwölf Jahren deutschen Engagements sind so viele Fahrzeuge,
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