Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.865,06 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 0,08 Punkten oder 0,00 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.744,77 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,61 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Nie wählten die Veranstalter ein kühneres Motto: Die "4.
industrielle Revolution" haben die Macher der Hannover Messe dieses
Mal ausgerufen. Nach der Dampfmaschine, dem Fließband und dem
Computer soll nun die intelligente, sich selbst organisierende Fabrik
ein neues Industriezeitalter anbrechen lassen.
Auch wenn dieses Szenario nach Einschätzung der meisten
Unternehmen und Hochschulen nicht vor dem Jahr 2025 Wirklichke
Setzt das OLG München nach der Ohrfeige aus
Karlsruhe nicht ganz neu an, verdichtet sich nach all den Pannen, die
sich zuvor schon Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste in der
Abwehr des NSU geleistet haben, ein niederschmetterndes Bild: das der
Überforderung des Rechtsstaats im Kampf gegen Terrorismus.
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Die schiere Anzahl der Studienanfänger, die derzeit an die
deutschen Hochschulen strömt, machte eine Aufstockung des
Hochschulpakts erforderlich. Die angekündigten 4,4 Milliarden Euro
werden an den Hochschulen dringend gebraucht. Ob die Länder
angesichts von Sparhaushalten und Schuldenbremse ihren Anteil von 2,2
Milliarden Euro tatsächlich aufbringen können, ist jedoch fraglich.
Statt zeitlich begrenzte Pro
Vertrauen ist ein sensibles Pflänzchen. Das gilt vor allem für die
digitale Welt, die in immer mehr Lebensbereiche vordringt. Mehr als
zwei Drittel der Deutschen geht, mehr oder weniger, online.
Elektronische Nachrichten, digitaler Zahlungsverkehr und
Steuererklärung sind für viele längst Normalität. Informationen
werden in "Daten-Wolken" deponiert. Soziale Netzwerke sind die
Quass
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Zypern der EU das Leben
einmal so schwer machen würde? Vermutlich niemand im geschäftigen
Brüssel. Dort hielten die meisten die Griechenland-Pleite für den
Schlimmst-Fall. Doch seit die kleine Inselrepublik um EU-Hilfen
gebeten hat, stehen die Zeichen auf Sturm. Mit dem plötzlich
aufgetauchten Sechs-Milliarden-Loch hat Zypern Resteuropa schockiert.
Dass das Land jetzt
Das hat es noch nie gegeben. Eine Anklage gegen
einen Ex-Bundespräsidenten. Doch halt: Noch ist nicht gewiss, ob das
Landgericht Hannover überhaupt das Hauptverfahren einleitet. Denn was
vom Vorwurf der Bestechlichkeit übrig blieb, ist eher dünn. Hätte die
Staatsanwaltschaft also besser gar nicht ermittelt? Nein, denn dann
hätte jeder den berühmten Spruch von den Großen, die man laufen
lässt, auf den Lippen gehabt. Die Staatsanwaltschaft ist vorge
Grün-Rot in Baden-Württemberg hat den
Bildungsaufbruch versprochen, doch aktuell liefert die Koalition in
erster Linie Bildungsfrust. Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung,
Schulversuch mit neunjährigen Zügen bis zum Abitur,
Gemeinschaftsschule – zahlreiche Veränderungen wurden angestoßen,
allerdings ohne einen festen Rahmen durch eine Regionale
Schulentwicklungsplanung zu setzen. So haben aktuell jene
Schulstandorte die besten Zukunftschancen, die schnell
Wenn ein Kreditsachbearbeiter einer Bank seinem
Chef solch einen Finanzierungsplan vorlegen würde, müsste er mit
einem Rausschmiss rechnen. Das Hilfsprogramm für Zypern strotzt nur
so vor Ungereimtheiten. Die Eurostaaten und der Internationale
Währungsfonds (IWF) lösen die vielfältigen Probleme Zyperns nach dem
Motto "Augen zu und durch". Wenn die Bundesregierung erklärt, der
Finanzbedarf Zyperns habe sich überhaupt nicht erhöht, verka
Die nun erfolgte Ankündigung Luxemburgs, von
2015 an das Bankgeheimnis zu lockern, ist ein Durchbruch für die
europäische Politik. Jetzt steht nur noch Österreich der
Verabschiedung der wichtigen Zinssteuer-Richtlinie und der Aufnahme
von Verhandlungen mit Nicht-EU-Staaten über Steuerabkommen im Wege.
Es bedarf keiner hellseherischer Fähigkeiten, um vorherzusagen, dass
es spätestens nach den österreichischen Wahlen im Herbst Bewegung auf
diesem Gebie