General-Motors-Chef Dan Akerson sieht in Russland den wichtigsten Zukunftsmarkt für Opel. In einem Doppelinterview zusammen mit Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sagte Akerson der "Bild am Sonntag": "Für Opel ist Russland von großer Bedeutung. Denn schon in wenigen Jahren könnte der russische Markt größer werden als der deutsche." Opel-Chef Karl Thomas Neumann sieht das auch so: "In Russland haben wir im vergangenen Jahr über 80.000 Fahrz
Unmittelbar vor Beginn des SPD-Parteitags an diesem Sonntag gehen Spitzenpolitiker der Union hart mit dem Wahlprogramm der Sozialdemokraten ins Gericht. Unions-Fraktionschef Volker Kauder sagte der "Bild am Sonntag": "Die Pläne der SPD und ihres Kanzlerkandidaten sind Gift für Wachstum sowie für Arbeits- und Ausbildungsplätze in Deutschland. Das sollte Herr Steinbrück wissen. Aber er muss wohl den Linken in der SPD einen Preis zahlen." CSU-Generalsekr
Der Vorsitzende des Zentralrats Muslime, Aiman
Mazyek, hat das Urteil des Verfassungsgerichts zur Platzvergabe für
Medienvertreter beim NSU-Prozess begrüßt und drängt zugleich darauf,
den Termin für den Prozessbeginn einzuhalten. "Wir hoffen, dass diese
Entscheidung nicht dazu führt, dass der Prozessbeginn verschoben
werden muss", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe). Die neue Platzvergabe mü
Der parlamentarische Geschäftsführer der
SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, rechnet fest mit der Rente mit 67.
"Ich bin zuversichtlich, dass die Rente mit 67 bleibt", sagte der
SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Die SPD kämpfe dafür, dass "mehr Menschen länger
erwerbstätig sein können". Deshalb habe die Partei klar festgelegt,
"dass die Rente mit 67 kommt". Dafü
Der parlamentarische Geschäftsführer der
SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, sieht die SPD trotz des
gegenwärtigen Umfragetiefs besser aufgestellt als 2009. "Die Wahl ist
völlig offen. Die große Mehrheit hat doch noch gar nicht entschieden,
wem sie ihre Stimme gibt", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe)." Unsere Chancen
für einen Regierungswechsel sind deutlich besser als
Der Finanzvorstand von Siemens, Joe Kaeser,
fordert einen Neuanfang in der deutschen Energiepolitik. Die
steigenden Strompreise gefährdeten die Wettbewerbsfähigkeit
Deutschlands,sagte Kaeser im Gespräch mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).Man solle sich beim
Solarstrom darauf konzentrieren, dass "Haushalte ihn selber nutzen,
statt ihn ins Netz einzuspeisen", fordert Kaeser. Eine solche
Änderung des Erneuerbare
Der Siemens-Konzern ist mit Gegenwind ins neue
Jahr gestartet. Im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe) sagte Finanzvorstand Joe Kaeser,
er gehe aber davon aus, dass "der Gewinn pro Aktie für den gesamten
Konzern im Jahr 2013 mindestens die Höhe des Vorjahres erreichen
wird". In der "operativen Betrachtung" werde es jedoch "enger".
Kaeser ansonsten zum Zeitraum zwischen Januar und M&au
Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Platzvergabe an Journalisten beim NSU-Prozess in München begrüßt. "Die Karlsruher Entscheidung ist ein hilfreicher Beitrag zur Befriedung eines unnötigen Streits", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe). Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, erklärte: &
Schuld sind immer die anderen. Nach dieser Devise
verfährt Flexstrom: Für die Insolvenz seien säumige Kunden
verantwortlich. Dazu seien sie von böswilligen Medien getrieben
worden, die wahrheitswidrig über finanzielle Schwierigkeiten
berichtet hätten. Und dann noch der kalte, lange Winter. Richtig
daran ist höchstens, dass die Berichte die Pleite beschleunigt haben,
weil danach weniger Neukunden mit hohen Vorauszahlungen den Laden am
Laufen hielten.
Der Schritt war absehbar: Nachdem Christian
Wulff den Handel mit der Staatsanwaltschaft abgelehnt hat, erfolgte
jetzt folgerichtig die Klage- erhebung. Allerdings ist noch längst
nicht gesagt, dass dem früheren Bundespräsidenten wirklich der
Prozess gemacht wird. Die Richter könnten sich auf den Standpunkt
stellen, ein Verfahren lohne sich angesichts der doch arg
zusammengeschmolzenen juristischen Vorwürfe nicht. Das Landgericht
Hannover wird sich Zeit lassen, die