Die 1. China Information
Technology Expo (CITE) öffnete am 10. April im Shenzhen Convention
and Exhibition Center ihre Pforten. Die gemeinsame Großveranstaltung
des Ministeriums für Industrie- und Informationstechnologie (MIIT)
und der Stadtregierung von Shenzhen bietet eine kombinierte
Ausstellungsfläche von über 100.000 Quadratmetern. Mehr als 1.200
Aussteller – davon 15 Prozent aus dem Ausland – werden vertreten sein
und ihre neuesten Produkte vorstellen. Ü
Der Sohn des ehemaligen Stasi-Spionagechefs Markus
Wolf scheint eine zentrale Rolle im Steueroasen-Netzwerk des
russischen Multi-Milliardärs Fridman zu spielen. NDR und Süddeutsche
Zeitung stießen in den Daten von "Offshore-Leaks" auf ein komplexes
Firmengeflecht in Steuerparadiesen wie den Britischen Jungferninseln.
Michail Fridman gilt als einer der einflussreichsten russischen
Oligarchen. Sein verschachteltes Unternehmensimperium Alfa mit
Geschäftsfeldern w
Dass Häftlinge nicht nur regen Kontakt
untereinander halten, sondern häufig auch ausgedehnt mit der
Außenwelt kommunizieren, gehört nicht gerade zu den großen
Geheimnissen des Strafvollzugs. Schon vor und während der Prozesse
gegen die Mitglieder der Roten Armee Fraktion in den 70er Jahren
gehörten beispielsweise chiffrierte und aus den Zellen geschmuggelte
Kassiber zum Gefängnisalltag wie der nächtliche Einschluss der
Gefangenen. Dass die Ve
Noch werden in Bochum Autos gebaut, als wäre nichts
passiert. Doch der Anfang vom Ende hat bereits begonnen. In Kürze
startet die Abwicklung des Getriebewerks, dann folgt erst die
Auflösung der dritten Schicht und am Ende stehen betriebsbedingte
Kündigungen für alle. Auch die scheinbar sicheren Beschäftigten im
Logistikzentrum kann der Jobverlust noch treffen. Hat der
kämpferische Betriebsratsvorsitzende Einenkel die Belegschaft
schlecht beraten, den Tar
Horst Teltschik, von 1999 bis 2008 Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, blickt sehr besorgt auf den Korea-Konflikt. "Die Entwicklung ist außerordentlich bedrohlich", sagte er dem "Weser-Kurier". Die Gefahr bestehe vor allem darin, "dass durch vorauseilenden Gehorsam, technische Fehler oder überforderte Offiziere plötzlich ein Krieg ausgelöst wird, obwohl er politisch überhaupt nicht gewollt ist." Wenn man sich die Geschichte anseh
Zyperns Finanzbedarf während der Laufzeit des Euro-Rettungsprogramms ist einem Medienbericht zufolge mit 23 Milliarden Euro größer als erwartet. Das gehe aus der Vereinbarung mit dem Euro-Rettungsfonds ESM hervor, schreibt das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Laut dem Papier steuert Zypern allerdings 13 Milliarden Euro selbst bei. Die Summe kommt durch die Nutzung der Sparguthaben bei der Bankenrekapitalisierung und zusätzliche Sparmaßnahmen zusammen. Somi
Lebensqualität und Lebensfreude hängen nicht von den Launen des Schicksals ab, wie Dr. Sanita Schröer in ihrem Buch ?Das Leben und die Kosmischen Gesetze? erklärt.
Verbraucherschutz ist nicht zum Nulltarif zu haben.
Wer seine Unfallversicherung aktualisiert, bekommt gleich ein ganzes
Heft mit Informationen ausgehändigt und muss mehrere Erklärungen
unterschreiben, dass der Makler auch wirklich alles erklärt hat. In
den Banken sieht es nicht anders aus. Telefonische Beratungsgespräche
müssen mitgeschnitten werden, und Protokolle umfassen gern einmal 27
Seiten. Ob die Kunden verstehen, was sie da unterschreiben, steht auf
einem g
Europa steht in der Krise heute besser da als
vor 15 Monaten. Davon jedenfalls ist der deutsche Vertreter im
Direktorium der Europäischen Zentralbank, Jörg Asmussen, überzeugt.
Natürlich gebe es noch immer Rückschläge, wie aktuell etwa in
Portugal, doch habe man ein besseres Instrumentarium, um der Krise
zu begegnen, sagte Asmussen im Interview mit der Stuttgarter Zeitung
(Donnerstagausgabe). "Wir haben den Rettungsschirm ESM eingerichtet,
haben den Fi
Der Arbeitskreis AKJ Automotive (www.akjnet.de) vergibt anlässlich seines 28. Jahreskongresses mit dem Motto "Komplexität, Flexibilität und Nachhaltigkeit" am 10. April 2013 zum 14. Mal den elogistics award. Verliehen werden die Auszeichnungen während der festlichen Abendveranstaltung von Herrn Jürgen Barke, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes gemeinsam mit den Mitgliedern der Jury.
Die Jur