Grünen-Politiker Ralf Fücks, der zur Zeit Chef der Heinrich-Böll-Stiftung ist, hat seine Partei davor gewarnt, "den Leuten vorzuschreiben, wie sie leben sollten." In einem Interview mit der "Welt" sagte er: "kein Auto, keine Flugreisen, vegetarische Ernährung, Selbstgenügsamkeit statt Konsum. Als individuelle Entscheidung ist das ehrenwert – als politisches Programm wäre es gefährlich. Nach den Erfahrungen des letzten Jahrhunderts bin i
Vor Beginn der Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen hat der indische Schriftsteller und Staatsminister für Personalentwicklung, Shashi Tharoor, eine Zusammenarbeit beider Länder bei Ausbildungsberufen gefordert. "Wir sollten die deutsche Tradition der Berufsausbildung auch in Indien implementieren", sagte Tharoor der "Welt". "Hier können wir von euch lernen. Wir brauchen Tischler, Klempner, Bauzeichner, Maurer, Mechaniker", sagte der Minister we
Die US-Armee ist sich sicher, alle nordkoreanischen Raketen, die in Richtung der USA abgeschossen werden würden, abfangen zu können. Es werde sofort registriert, falls eine Rakete aus Nordkorea eine Flugbahn in Richtung der Vereinigten Staaten einschlagen würde, sagte der für die Pazifikflotte zuständige Navy-Admiral Samuel Locklear dem Senatsausschuss, der für die Kontrolle des US-Verteidigungsministeriums zuständig ist, am Dienstag. Die Raketenabwehr auf Schi
Mit 1,2 Millionen Beschäftigten waren in Deutschland noch nie so viele Menschen freiberuflich tätig wie Ende 2012. Das geht aus dem Bericht der Bundesregierung zur Lage der Freien Berufe hervor, den das Bundeskabinett heute beschließen will und der der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. Die Freien Berufe erwirtschafteten rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts und beschäftigten mehr als drei Millionen Mitarbeiter, heißt es in der Kabinettsvorl
Die Banken über mehrere Tage komplett geschlossen, der Zahlungsverkehr nach wie vor eingeschränkt: Die Ereignisse in Zypern zeigen, wie stark Wirtschaftskreisläufe von politischen Entscheidungen abhängig sind. Kreditversicherungsexperten raten dringend zur Absicherung politischer Risiken.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht die deutsche Wirtschaft trotz des jüngsten Exporteinbruchs im Aufwind. Das geht nach Angaben der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) aus dem Monatsbericht April des Wirtschaftsministeriums hervor. Danach zeichnet sich nach Ansicht der Fachleute im Ministerium eine Konjunkturbelebung ab. Gerade das Umsatzplus im Einzelhandel zeige, dass auch der private Konsum Fahrt aufnehme. Der steigende Auftragseingang bei Industriefirmen k&
Mit 1,2 Millionen Beschäftigten waren in
Deutschland noch nie so viele Menschen freiberuflich tätig wie Ende
2012. Das geht aus dem Bericht der Bundesregierung zur Lage der
Freien Berufe hervor, den das Bundeskabinett heute beschließen will
und der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe) vorliegt. Die Freien Berufe erwirtschafteten rund
zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts und beschäftigten mehr als
drei Millionen Mitarbe
Mit 1,2 Millionen Beschäftigten waren in
Deutschland noch nie so viele Menschen freiberuflich tätig wie Ende
2012. Das geht aus dem Bericht der Bundesregierung zur Lage der
Freien Berufe hervor, den das Bundeskabinett heute beschließen will
und der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe) vorliegt. Die Freien Berufe erwirtschafteten rund
zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts und beschäftigten mehr als
drei Millionen Mitarbe
Der Verkauf der Bundesanteile am Duisburger
Hafen an das Land NRW ist offenbar beschlossene Sache. "Das
Unternehmen bleibt in öffentlicher Hand", sagte der Chef der
Duisburger Hafen AG, Erich Staake, der "Rheinischen Post"
(Mittwochsausgabe). Angestrebt sei, dass der Verkaufsprozess "bis
Mitte des Jahres abgeschlossen" sei, so Staake. Der Duisburger Hafen
gehört zu je einem Drittel dem Land, der Stadt Duisburg und dem Bund.
Bundesfinanzminister Wolfg
Frank Baranowski (SPD), Oberbürgermeister von
Gelsenkirchen, sieht die NRW-SPD auch für den Fall, dass
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mittelfristig nach Berlin
wechsele, personell gut aufgestellt. "Es gibt keinen Engpass an
Führungspersonal", sagte Baranowski der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Als einen geeigneten
Kraft-Nachfolger sieht Baranowski Landesverkehrsminister Michael
Groschek: "Ich hal