Märkische Oderzeitung: zur Anklage gegen KZ-Wächter:

Viele blieben unbehelligt, weil sie sich
auf Befehle beriefen oder ihnen die unmittelbare Tatbeteiligung nicht
nachzuweisen war. Auch wurde von der bundesdeutschen Justiz der Kreis
der Tätergruppen viel zu lange viel zu eng gezogen. Sofern es sich um
Deutsche handelt, muss aber davon ausgegangen werden, dass sie, im
Gegensatz zu Demjanjuk, vielfach freiwillig ihren Dienst taten. Und
damit freiwillig mindestens Beihilfe am millionenfachen Mord
geleistet haben. Deswegen hätte man sie

Kretschmann: Baden-Württemberg kann sich an Zwischenlagerung beteiligen

Baden-Württemberg ist bereit, sich an der Zwischenlagerung von Atommüll zu beteiligen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann betonte im ARD-"Bericht aus Berlin": "Wir sind grundsätzlich offen dafür." Dabei handele es sich um eine "wichtige vertrauensbildende Maßnahme" gegenüber den Niedersachsen. Zu Gorleben als möglichem Ergebnis bei der Endlagersuche sagte Kretschmann: "Gorleben gehört dazu wie jeder andere Stand

WAZ: Deutschland als Euro-Sündenbock – Kommentar von Ulrich Reitz

In südeuropäischen Ländern wird Angela Merkel auf
Demonstrationen als Hitlers Erbin beschimpft, in Deutschland tritt
eine konservative Partei an, die die D-Mark zurück will. Was das
miteinander zu tun hat? Die deutsche Kanzlerin, hierzulande bisher
angesehen vor allem wegen ihrer ruhigen Euro-Diplomatie, gerät von
außen wie innen immer stärker unter Druck. Das kann man ihr nicht zum
Vorwurf machen. Es wird eben immer schwieriger, in der Euro- Debatte
Ma&

WAZ: Obama und die Empörten – Kommentar von Walter Bau

Der amerikanische Präsident schwärmt von der
"bestaussehenden Generalstaatsanwältin" im Lande – und das politisch
korrekte Amerika jault auf. Macht Obama jetzt den Brüderle?

Der Unterschied zwischen den beiden "Fällen" ist offensichtlich.
Die berüchtigte Dirndl-Äußerung des FDP-Mannes gegenüber einer
Journalistin war eindeutig zweideutig und deshalb ebenso zotig wie
herabwürdigend.

Die Bemerkung des US-Präsi

Platzeck will BER-Eröffnungstermin noch dieses Jahr festlegen

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) rechnet damit, dass in diesem Jahr ein neuer Eröffnungstermin für den Berliner Großflughafen BER genannt werden kann. Das sagte Platzeck im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Montagsausgabe). Der Flughafen ist seiner Ansicht nach derart wichtig für ganz Ostdeutschland, dass ein Misserfolg nicht nur "verheerend" für die Region wäre, sondern auch das Ende seiner politisch

neues deutschland: zur Lage in Portugal

Es ist eine kräftige Ohrfeige für die
portugiesische Regierung: Ein Teil des Sparhaushalts ist
verfassungswidrig. Das sagen nicht Sozialverbände oder
Gewerkschaften, sondern das portugiesische Verfassungsgericht.
Deutlicher wurde eine Politik, die die Renditewünsche der Anleger auf
den Finanzmärkten über verbriefte Rechte der Bevölkerungsmehrheit
stellt, noch nicht öffentlich gemaßregelt. Die Ohrfeige trifft
indirekt auch die Troika aus Europ&a

„100% Börsengewinner“ durch simulationsgeprüfte Börse-Indikatoren

Gerne auch 100%?
Motto: "Wo wären Sie jetzt, wenn alle Ihrer Anlageentscheidungen aufgegangen wären?"

Die Webseite www.100-pro-boersen-gewinner.de ist gegründet worden, um mit Blog und Börsen-Insider Nachrichten:
1) das Aktienbesitz sowie den Aktientipp allgemein als Deflationsschutz und Inflationsschutz (z.B. gegen galoppierende Inflation) zu fördern;
2) Abonnenten mittels simulationsgeprüfter "100% Börse-Indikatoren" (EdgeRater.com) &amp

Infostradaübernimmt MOG Technologies

– Mediendatei-Technologien und Lösungen zum Einspielen von Videos
sind

wertvolle Ergänzungen zur Produktpalette des Unternehmens –

Infostrada [http://www.infostrada.com ], ein globaler Anbieter von
Sport-Medien und interaktiven und kreativen
Technologie-Dienstleistungen, gab heute bekannt, dass eine
Absichtserklärung zur Übernahme von MOG Technologies, dem
renommierten Entwickler innovativer, digitaler Produkte zum
Einspielen von Videos und Mediendatei-Techno

Bundesbankpräsident: Banken müssen auch abgewickelt werden können

Bundesbankpräsident Jens Weidmann befürwortet ein "Abwicklungsregime" für Banken im Euroraum. "Es ist wichtig, aus Zypern die Lehre zu ziehen, dass Banken auch abgewickelt werden können, trotz all der Probleme auf dem Weg dahin bei der Erarbeitung des Programmes", sagte Weidmann in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview des "Deutschlandfunks". Dabei ginge es darum, eine richtige Haftungsreihenfolge zu definieren. Diese sehe dann "sicherli