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Fehler beim Recruiting kommen Unternehmen teuer zu stehen

Fehler beim Recruiting kommen Unternehmen teuer zu stehen

Leitfaden zum Namensrecht in Deutschland
Die "Süddeutsche Zeitung" bezeichnet es als "das größte Datenleck in der Geschichte": Der Zeitung, dem Norddeutschen Rundfunk und zahlreichen anderen Medienunternehmen in 46 Ländern ist ein 260 Gigabyte großer Datensatz mit Informationen über Briefkastenfirmen und sogenannte "Trusts" zugespielt worden. Diesmal geht es nicht um die Schweiz, sondern um zehn exotische Steuerparadiese rund um den Globus. Von diesem Donnerstag an wollen ne
Das größte Datenleck in der Geschichte bringt
etliche Steueroasen in Turbulenzen. Bislang vertrauliche Dateien, die
von einer anonymen Quelle besorgt und weltweit Medien zur Verfügung
gestellt wurden – in Deutschland exklusiv der Süddeutschen Zeitung
und dem Norddeutschen Rundfunk – belegen, auf welchen geheimen Wegen
Reiche und Kriminelle Briefkastenfirmen und sogenannte Trusts nutzen,
um große Vermögen zu verstecken und zweifelhafte Geschäfte zu
versch
Der US-Autokonzern General Motors macht sich zunehmend Sorge um seine deutsche Tochterfirma Opel. Wie die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) meldet, hat der GM-Vorstand daher für kommende Woche ein Krisentreffen in Deutschland angesetzt. Vom 9. bis 11. April wolle das Management in Deutschland tagen, zitiert die Zeitung mit den Vorgängen vertraute Personen. Bei den Gesprächen mit der Opel-Spitze werde es unter anderem um den Sanierungsplan und das Opel-Werk in Bochum geh
Im Streit um die Zulassung türkischer Medien und Politiker zum Prozess gegen die mutmaßliche Terrorzelle NSU hat der CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder zu einem Kompromiss geraten. Der Bild-Zeitung (Donnerstagausgabe) sagte Mißfelder: "Die Türkei ist einer unserer wichtigsten Partner. Beide Seiten sollten soweit wie möglich aufeinander zu gehen. Es geht auch um Symbole und Gesten. Bei uns würden die Emotionen auch hochschlagen." Auch Hessen
Die SPD erwägt im Fall eines Sieges bei der
Bundestagswahl, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall von sechs auf
12 Wochen auszudehnen. Sollten Arbeitgeber kein funktionierendes
Eingliederungsmanagement für Mitarbeiter anbieten, die nach einer
Krankheit an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, "muss die
Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall von sechs Wochen auf zwölf
Wochen verdoppelt werden", sagte die arbeitsmarktpolitische
Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, A
Die schwarz-gelbe Koalition will noch in dieser
Legislaturperiode ein von Vermögenden häufig genutztes
Steuerschlupfloch schließen: Nach einem Gesetzentwurf der
Koalitionsfraktionen soll die Umgehung der Erbschaftsteuer mit Hilfe
so genannter "Cash-GmbHs" eingedämmt werden. Dabei geht es um die
Übertragung von hohen Geldsummen auf eine Firma allein zum Zweck der
Steuervermeidung. Da Betriebsvermögen steuerlich begünstigt wird,
müssen Betr
Nach der Verständigung der Vereinten Nationen
auf mehr Waffenkontrolle hat die FDP auch für Deutschland eine
schärfere Regelung verlangt. "Der Bundestag muss bei Rüstungsexporten
zeitnah informiert werden", sagte der FDP-Außenexperte Bijan
Djir-Sarai der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Die derzeitige Regelung mit der Vorlage eines
Berichtes im Folgejahr sei nicht zeitgemäß, so der FDP-Politiker
Der Druck auf die Zulieferbranche der
Autoindustrie ist groß. Auf der einen Seite steigen die Preise für
Rohstoffe, auf der anderen machen den Firmen die Kostenanforderungen
der Hersteller zu schaffen. Vor diesem Hintergrund tun sich
strukturschwache Zulieferer mit einer begrenzten Innovations- und
Investitionsfähigkeit besonders schwer. Diese Schlusslichter wird die
nächste Krise hart treffen. Neuen Schwung erhält die Konsolidierung
der Branche zudem durch das ge