DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beteiligt sich mehrheitlich an rund 2.200 Wohnungen

ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges

03.05.2013 20:09

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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ADLER Real Estate AG beteiligt sich mehrheitlich an rund 2.200 Wohnungen

– Weitere Beteiligung an Immobilienbesitzgesellschaft

– Wohnimmobilien

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Telekom-Plan für Datenlimit

Die Deutsche Telekom ist es leid, im
Milliardenmarkt Internet den billigen Jakob zu geben. Der
Ex-Monopolist und deutsche Marktführer bei Breitbandanschlüssen sieht
sich als Spieler zweiter Klasse. Während die Telekom federführend den
Netzausbau für flächendeckend schnelle Zugänge mit
Milliardeninvestitionen schultert, sind es die Dienste- und
Inhalteanbieter, die richtig Kasse machen. Konzernchef René Obermann
ist es seit langem ein Dorn im Auge, d

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefed) zur EU-Finanzpolitik

Kredite jetzt zum Nulltarif, mehr Zeit für die
Defizitsünder und den Finger ganz deutlich an die Wunde gelegt: Die
EU-Kommission weiß, was die Stunde geschlagen hat und schwenkt um auf
eine Doppelstrategie. Neben das beinharte Sparen treten gestreckte
Zahlungsziele als Impuls für mehr Beschäftigung und Wachstum. Fünf
Jahre nach dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman, nach ersten
Erholungszeichen in Irland (Nichtmitglied) Island sowie anhaltenden
Turbulenzen in

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Verwandten-Affäre der CSU

Mit einer weiteren derartigen Steilvorlage hat
Rot-Grün in den kühnsten Träumen nicht gerechnet. Nach der
Hoeneß-Affäre folgt nun der CSU-Abgeordnetenskandal. Die Opposition
kann sich für das Geschenk bedanken. Auch wenn nicht nur die
Christsozialen betroffen sind, bleibt festzuhalten: Seit 2008 ist es
nur noch die CSU, die bayerische Familienförderung nach ihrem Gusto
pflegt. Das entlarvt ein katastrophales Verständnis von Politik.
Grenzenloser Kl

Rheinische Post: Korrektur – Folgendende Meldung bitte erst ab 0.00 Uhr verwenden!!Bayer-Aufsichtsratschef Wenning fordert Maßhalten bei Manager-Vergütung

Der Chef des Bayer-Aufsichtsrats, Werner
Wenning, fordert Augenmaß bei der Vergütung von Top-Managern.
"Grundsätzlich gilt: Wer viel leistet, soll auch viel verdienen. Doch
wir müssen auch auf die gesellschaftliche Akzeptanz achten", sagte
Wenning der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). "Zweistellige Millionen-Gehälter gibt es für
Bayer- und Eon-Vorstände jedenfalls nicht", sagte Wenning a

RNZ: Die Vetternwirtschaft hat derzeit eine Parteifarbe

Hat Vetternwirtschaft eine Parteifarbe? Auf
diese Frage wird sich die bayrische Job-Affäre in den nächsten Tagen
fokussieren. Und die Antwort wird lauten: Im aktuellen Landtag hat
sie eine Farbe. Sie ist schwarz. Wer jedoch genauer hinschaut, wird
feststellen, dass auch SPD und Grüne gerne das Familieneinkommen
durch Beschäftigungsverhältnisse auf Steuerzahlerkosten aufbessern.
Nur haben die Abgeordneten dieser Parteien wohl verstanden, dass
nicht jede legale Trad

Rheinische Post: Bayer-Aufsichtsratschef Wenning fordert Maßhalten bei Manager-Vergütung

Der Chef des Bayer-Aufsichtsrats, Werner
Wenning, fordert Augenmaß bei der Vergütung von Top-Managern.
"Grundsätzlich gilt: Wer viel leistet, soll auch viel verdienen. Doch
wir müssen auch auf die gesellschaftliche Akzeptanz achten", sagte
Wenning der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). "Zweistellige Millionen-Gehälter gibt es für
Bayer- und Eon-Vorstände jedenfalls nicht", sagte Wenning a

Edmund Stoiber: „Rot-Grün ist Koalition für die Reichen“

Der CSU-Ehrenvorsitzende und Leiter der EU-Arbeitsgruppe zum Bürokratieabbau, Edmund Stoiber, hat "Rot-Grün" als "Koalition für die Reichen" bezeichnet. "Wenn man nicht arm ist, dann muss man schon sehr reich sein, um sich die Trittins und Steinbrücks leisten zu können", sagte Stoiber auf einer Rede beim CSU-Parteikonvent in München am Freitagabend. Die von Rot-Grün geplante Besteuerung der Unternehmenssubstanz gefährde die Zu

DGAP-WpÜG: Pflichtangebot;

Zielgesellschaft: RWL SOLAR AG; Bieter: Herr Ranjeet Singh Sidhu

WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung der Kontrollerlangung über die RWL SOLAR AG gem. §§ 35
Abs. 1; 10 Abs. 3 WpÜG

Bieter: Herr Ranjeet Singh Sidhu, No.4, Lorong Kota Raja, Bukit Seputeh,
58000 Kuala

Mitteldeutsche Zeitung: zu Demografiebericht Sachsen-Anhalt

Hoffentlich liest den Report auch jeder im Kabinett.
Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass die Uni-Magnetwirkung ihre
Grenzen hat. Wenn die jungen Absolventen hier keinen Job bekommen,
gehen sie woanders hin, gründen dort Familien, zahlen woanders
Steuern. Jede Kritik, es blieben von den vielen Studenten zu wenige
im Land, belegt jedoch nicht eine mangelnde Effizienz der
Hochschulen. Sondern ein Versagen der Politik. Arbeitsplätze zu
schaffen oder zumindest dafü