Sperrfrist: 02.05.2013 00:00
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Der Autokonzern Daimler will eine neue Marke etablieren: Nach
Informationen von HORIZONT (Deutscher Fachverlag) arbeiten derzeit
Branding-Experten an der Entwicklung einer eigenen Daimler-Marke zum
Thema Mobilität der Zukunft. Unter ihrem Dach sollen innovative
Produkte und Angebote gebündelt werden. Das Projekt ist bei der
S
Der Generationenwechsel auf dem niederländischen
Thron ist eine Zäsur: Mit Beatrix verschwindet auch das Majestätische
der Monarchie. Willem-Alexander will ein Bürgerkönig sein – ein
König, den jeder ansprechen darf, wenn ihm danach ist. Hollands
Royals werden menschlicher – und sie werden medialer. Der neue
Monarch startet mit einem großen Vertrauensvorschuss. Er darf die
hohen Erwartungen nicht enttäuschen, er muss zeigen, dass die
niederländi
Fünf Monate vor der Bundestagswahl haben auch
die Gewerkschaften in den Wahlkampfmodus geschaltet. Der DGB-Chef
erregt sich über die Reichen und Schönen, die sich einen schlanken
Fuß machten und Steuerhinterziehung für einen elitären Sport hielten.
Der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi knöpft sich die
Kanzlerin vor, die reiche Erben privilegiere, weil sie keine
Vermögensteuer einführe. Und der Chef der IG Metall wird nicht müde,
d
Die axanta AG über ihre Mitgliedschaft im Bundesverband Mergers & Acquisitions e.V. (BM&A)
Oldenburg – Mai 2013: Das Netzwerk der axanta AG wird weiter ausgebaut. Die M&A-Beratungsgesellschaft mit Sitz in Oldenburg ist seit kurzem Mitglied im Bundesverband Mergers & Acquisitions e.V. (BM&A). Der Verband fördert den Erfahrungsaustausch und das prozessorientierte Handeln im Bereich Mergers & Acquisitions und vertritt die Interessen von M&A-Beratern aus allen
Der Sport, zweitschönste Nebensache der Welt, hat
eigentlich in dieser Spalte nichts verloren. Hier geht es um seriöse
Dinge, nicht um existenzielle Nichtigkeiten wie ein Spiel, bei dem 22
Erwachsene um eine Lederkugel kämpfen und am Ende die Deutschen
gewinnen. So ist der Sport aber nicht, und so war er nie. Er hat und
hatte immer politische Implikationen, und die Wellenausläufer
sportlicher Großereignisse branden noch an die entferntesten Küsten.
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Die Deutschen haben ein Luxusproblem – werden
sich die Bürger in den europäischen Ländern denken, die unter der
Schuldenkrise ächzen. Rund drei Millionen Jobsucher im April und eine
Arbeitslosenquote von sieben Prozent. Davon können andere nur
träumen. In Griechenland und Spanien liegt die Erwerbslosenquote
inzwischen bei 27 Prozent, in Portugal sind es bereits über 17,5
Prozent. Über die aktuelle Entwicklung hierzulande gibt es nicht nur
vor diesem
Sensenmann werden die unbemannten
High-Tech-Kampfflieger genannt, mit denen die US-Armee in Afghanistan
und Pakistan vernichtende Schläge ausführt. Die USA setzen die
fliegenden Killer vor allem dort ein, wo Truppen nicht hinkommen, wo
es auch für Flugzeuge zu gefährlich ist. Tausende Menschen wurden
durch Kampfdrohnen getötet. Darunter Terroristen, aber – und das ist
die Crux – auch Zivilisten, und Kinder. Die fliegenden
Kriegsmaschinen unterscheiden nicht zwische
So klar und berechtigt Julia Timoschenkos Sieg
vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte auch war: Der
Fall der inhaftierten ukrainischen Oppositionsführerin ist und bleibt
eine Frage der Macht und der politischen Interessen, nicht des
Rechts. Die Entscheidung über ihr Schicksal treffen weder die
unabhängigen Richter in Straßburg noch die Marionetten in der
ukrainischen Justiz. Das Urteil fällt allein Präsident Viktor
Janukowitsch. Man mag
Operation gelungen, Patient quicklebendig: Kraftvoll meldet sich
die Deutsche Bank mit der geglückten Ausgabe neuer Aktien an der
Weltspitze zurück. Das ist erfreulich, vor allem natürlich für das
Kreditinstitut selbst.
Wer in der Topliga der internationalen Bankenwelt mitspielen will,
muss entsprechende Geschäftsrisiken eingehen. Die Deutsche Bank
konnte das nur bedingt – ihr Kapitalpuffer war zu dünn. Mit der
Aktienausgabe hat