Tourismusverband: Ferienbeginn am Montag würde Milliarden bringen

Dem Deutschland-Tourismus entgehen durch die geltende Schulferienregelung laut Branchenverband Milliarden-Umsätze. Claudia Gilles, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Tourismusverbands, sagte zu "Bild" (Montagsausgabe): "Durch eine geschicktere Planung könnten bis zu 15,6 Milliarden Euro mehr an Umsatz und bis zu 250.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen." Dazu müssten die Ferien in den Bundesländern lediglich stets montags beginnen

Rheinische Post: Brüderle fordert Sofortstopp aller EEG-Subventionen

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat sich für
einen Sofortstopp aller Subventionen für Öko-Strom ausgesprochen.
"Das Erneuerbare-Energien-Gesetz gehört grundlegend reformiert. Und
bis dahin sollten ab sofort keine neuen Windräder und Solaranlagen
mehr ans Netz gelassen werden", sagte Brüderle der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Die schwarz-gelbe
Strompreisbremse werde von Rot-Grün im Bundesra

Rheinische Post: Brüderle nimmt Länder bei Fluthilfefonds in die Pflicht

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat die
Bundesländer aufgefordert, ihren Anteil am Bund-Länder-Fluthilfefonds
in Höhe von acht Milliarden Euro zu erbringen. "Die Herren Trittin
und Gabriel sollten dafür sorgen, dass die Finanzierung des
Fluthilfefonds auf Länderseite nicht an rot-grünen Egoismen
scheitert", sagte Brüderle der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Die Länder hätten bislang

Das Erste, Montag, 17. Juni 2013, 5.30 -9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.10 Uhr, Thomas Oppermann, Erster Parlamentarischer
Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thema:
Überwachungsprogramm Prism

8.10 Uhr, Jan van Aken, Außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die
Linke, Thema: Überwachungsprogramm Prism

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Badische Neueste Nachrichten: Nur keine Illusionen

Mit dem überraschenden Wahlsieg von Hassan
Ruhani mag sich Atmosphärisches verändert haben; schließlich bringt
der neue iranische Präsident als ehemaliger Atomunterhändler
diplomatische Erfahrung mit ins Amt. Einen wirklichen Politikwechsel
will, wird und kann er im Mullah-Regime jedoch nicht herbeiführen.
Nach seinem allzu deutlichen Erfolg wird er fortan von vielen Feinden
umzingelt. Das letzte Wort in allen entscheidenden Fragen hat ohnehin
der geistig

Entwurf für CDU-Wahlprogramm fertig

Die CDU-Spitze will an diesem Montag den Entwurf ihres Wahlprogramms verschicken. Der Entwurf wurde nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe) mit circa hundert Seiten deutlich umfangreicher als zunächst geplant. Die Parteispitze kam nach längerem Abwägen zu dem Ergebnis, ihren Wahlkämpfern lieber umfangreichere Positionen zur Verfügung zu stellen. Wahlprogramme würden sowieso nur von Interessierten gelesen, hieß es. Diese we

ICIJ veröffentlicht „Offshore Leaks“-Datenbank, die Namen hinter geheimen Firmen und Stiftungen enthüllt

Das International Consortium of
Investigative Journalists (ICIJ) [http://www.icij.org/], ein Projekt
des Center for Public Integrity [http://www.publicintegrity.org/],
hat heute eine interaktive Datenbank öffentlich gemacht, die
Einblicke in die bislang gut abgeschottete Welt der Steueroasen
gewährt.

In der ICIJ-Offshore-Leaks-Datenbank
[http://offshoreleaks.icij.org/] können Benutzer mehr als 100.000
geheime Firmen, Stiftungen und Fonds durchsuchen, die in Steueroasen

Neue OZ: Kommentar zu Iran

Nun ist Israel am Zug

Was genau aus dem überraschenden Sieg des reformorientierten und
international erfahrenen Präsidentschaftskandidaten Hassan Ruhani
folgt, lässt sich noch nicht sagen. Das schmälert aber nicht die
Chancen, die sich für den Iran nun ergeben, und die bemerkenswerte
Botschaft, die die Wähler des Landes formuliert haben.

Die offene Frage ist nun, wie Ajatollah Ali Chamenei als
geistlicher Führer auf die Brüskierung seines Lage

Neue OZ: Kommentar zu Türkei

Nicht würdig

Die Bilder aus der Türkei machen fassungslos und wütend. Wie die
Polizei mit Tränengas, Wasserwerfern und Räumfahrzeugen Gezi-Park und
Taksim-Platz in Istanbul stürmt, erinnert an Krieg. Diese Brutalität
ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch hinterlistig, weil die
Räumung einen Tag vor dem von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan
gesetzten Ultimatum kam. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb der
Premier

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Linkspartei

Diesmal haben die Linken sogar getanzt. Und wie:
Der gesellige Teil des Parteitags fand am Samstagabend nicht nur
statt, er begann auch noch pünktlich. Und weil das zuletzt so gut wie
nie der Fall war, zeigt es allein, wie gut die Parteitagsregie
funktioniert hat. Ganz anders als 2012 in Göttingen war in Dresden
von Spaltung keine Spur, vielmehr übte sich alles in Harmonie.

Die Linkspartei hat aus dem selbstzerstörerischen Chaos der
Vergangenheit gelernt. Fürs Er