EU-Erweiterungskommissar zuversichtlich bezüglich der Unterzeichnung eines Abkommen zur Assoziation mit der Ukraine

Der EU-Kommissar für Erweiterung und Europäische
Nachbarschaftspolitik, Stefan Füle, sagte am Freitag, er habe keine
Zweifel, dass das Abkommen zur Assoziation mit der Ukraine
unterzeichnet würde, und dass weitere Abkommen mit anderen Partnern,
darunter Moldawien, auf dem Gipfel der Östlichen Partnerschaft in
Vilnius im November auf den Weg gebracht würden.

Auf die Frage, ob der Vilnius-Gipfel ein Misserfolg wäre, wenn
kein Assoziationsabkommen mi

Allg. Zeitung Mainz: 18 Prozent plus x – Lars Hennemann zum Wahlkampf der SPD

Wir hatten schon einmal eine Partei, die das
"Projekt 18 Prozent" verfolgte. Unter Guido Westerwelle machten sich
die Liberalen daran, zeitweise durchaus erfolgreich, die politische
Landschaft nachhaltig zu verändern. Allerdings wollte sich die FDP
aus dem einstelligen Prozentbereich an die angepeilte Marke
heranrobben. 2013 scheint es mit der SPD wieder eine Partei zu geben,
die – allerdings von 23 Prozent aus startend – zufrieden wäre, mit 18
Prozent (plus X) aus einem

Allg. Zeitung Mainz: Der Diplomat – Stefan Schröder zur Wahl im Iran

Nun soll also doch ein Reformer die Wahl im Iran
gewonnen haben. Die wichtigste Erkenntnis, die wir aus diesem
Ergebnis ziehen können, lautet aber:Wir wissen viel zu wenig über
dieses riesige Land mit seinen unermesslichen Bodenschätzen, seinen
stolzen Bewohnern und seiner schwierigen Vergangenheit. Es reicht
immer nur zu Schlaglichtern, die mal den Streit um die
Urananreicherung beleuchten oder den durchgeknallten
Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad und seine Geis

Gysi: „Koalition scheitert nicht an uns“

Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Deutschen Bundestag, Gregor Gysi, hat erneut betont, dass seine Partei offen für eine Koalition mit SPD und Grünen wäre. "Eine Koalition scheitert nie an uns, sondern an den anderen", sagte Gysi dem "ARD-Bericht aus Berlin". Kampfeinsätze der Bundeswehr oder die Rente ab 67 seien falsch und "gingen nicht". Da müsse sich die SPD noch bewegen. muss sich bewegen. "Wir haben ja auch nichts gegen e

Westdeutsche Zeitung: Für einen neuen SPD-Kanzlerkandidaten ist es jetzt zu spät = von Lothar Leuschen

Kaum noch 100 Tage vor der Bundestagswahl
könnte die Ausgangslage der Hauptkontrahenten unterschiedlicher nicht
sein. Hier die Kanzlerin, Angela Merkel, die morgen und am Mittwoch
unter größter öffentlicher Anteilnahme den US-amerikanischen
Präsidenten Barack Obama empfängt. Dort der Herausforderer, der
SPD-Kandidat Peer Steinbrück, der von der Führungsspitze seiner
Partei Rückendeckung einfordern muss, weil er sie sonst offenbar
nicht bekommt.

neues deutschland: neues deutschland zur Präsidentenwahl in Iran

Das iranische Volk hat der islamischen Theokratie
mit dieser Präsidentenwahl eine unzweideutige Lektion erteilt und
demonstriert, dass es nicht länger bereit ist, das allein von der
theokratischen Herrschaft verantwortete innen- und außenpolitische
Desaster tatenlos hinzunehmen. Der grandiose Sieg Hassan Ruhanis
dokumentiert auch, dass die Herrschaft unter Führung Ajatollah
Chameneis am Ende ihres Lateins angelangt ist. Chamenei war es
offensichtlich nicht gelungen, d

Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei

Der autoritäre Zug, den er jetzt zeigt, verbindet
Erdogan übrigens mehr als ihm bewusst sein dürfte mit Kemal Atatürk,
dem Vater der modernen weltlichen Türkei, die Erdogan wieder in ein
islamisches Gewand kleiden möchte. Doch er erntet zunehmend
Widerstand. Haben wir es nach der "Arabellion" nun mit dem Beginn
eines "1989" in der islamischen Welt zu tun? So könnte ihr die
Türkei auf ganz andere Weise zum Vorbild werden, als Er

Mitteldeutsche Zeitung: zum 17. Juni

Das Ereignis selber schwand allmählich aus dem
Bewusstsein zumal der jüngeren Generation, auch im Osten. Und dabei
ist es geblieben, der Trend setzt sich fort, wie eben vom ZDF
veröffentlichte Umfrageergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen
belegen. Nur jeder zehnte Deutsche unter Dreißig weiß, was am 17.
Juni 1953 eigentlich passiert ist. Nun kann man geflissentlich das
gern verwendete Argument herbeiziehen, es habe sich ja so viel
Dramatisches in der j&uu

Optimal unterstützen – Chefassistenz

Kein Chef wäre erfolgreich, wenn er nicht Menschen hätte, die ihm den Rücken stärken. Erst die hervorragende Zusammenarbeit eines Teams ist der Schlüssel, um eine positive geschäftliche Bilanz zu ziehen. Besonders wichtig ist dabei die Rolle der Chefassistenz – niemand ist dem Vorstand der Firma so nahe, kann so detailliert in Unterlagen einsehen und dem Chef mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Menschenkenntnis für Führungskräfte

Wer als Führungskraft nach beruflichem Erfolg strebt, sollte sich im ersten Schritt natürlich durch fachliche Expertise auszeichnen. Doch um auch die eigenen Mitarbeiter für sich zu gewinnen, ist mehr als nur berufliche Autorität erforderlich. Sie müssen Ihr Gegenüber menschlich einschätzen können –das schärft die eigene Wahrnehmung und sensibilisiert Sie für die Bedürfnisse Ihrer Mitmenschen. Der Lohn: das Vertrauen Ihrer Kollegen.