Hamdi Ulukaya von Chobani als „World Entrepreneur Of The Year“ ausgezeichnet

Hamdi Ulukaya, der in den USA ansässige
Unternehmensgründer und CEO von Chobani erhielt in Monte Carlo den
Titel "Ernst & Young World Entrepreneur Of The Year 2013". Sven
Bauer, Geschäftsführender Gesellschafter der BMZ
Batterien-Montage-Zentrum GmbH, wurde in die Hall of Fame der
weltbesten Unternehmer aufgenommen.

Die besten Unternehmer aus 49 Ländern waren für den Titel "World
Entrepreneur Of The Year" nominiert. Am Ende der ansp

Sören Patzig Onesty-Vorstand gratuliert Doppelvierer zum EM Sieg

Der deutsche Herren-Doppelvierer holte am Sonntag bei der Ruder-Europameisterschaft in Sevilla die Goldmedaille. Sören Patzig, Vorstand der Onesty Group, gratuliert dem Team des Doppelvierers zum ersten Platz. Das Ruderboot wird von der AFA AG, einem Unternehmen aus der Onesty Group, gefördert. Bei dem Rennen setzte sich das Team mit Tim Grohmann, Karl Schulze, Lauritz Schoof und Paul Heinrich souverän durch und siegte in 6:07,41 Minuten vor Polen.

„Nach der Goldmedaille bei der

Für Onesty-Gründer Sören Patzig ist Unabhängigkeit der Schlüssel zum Erfolg

Die Onesty Group ist seit ihrer Gründung unabhängig und damit keinem Bank- oder Versicherungskonzern verpflichtet. Für Sören Patzig, Vorstand und Gründer der Onesty Group ist diese Unabhängigkeit der Schlüssel zum Erfolg, denn sie gewährleistet größtmöglichen Zugriff auf den gesamten Markt der Versicherungs- und Anlageprodukte, wodurch punktgenau das richtige Angebot für die Kunden herausfiltert werden kann.

Sören Patzig hat die

Sören Patzig Onesty-Vorstand und Gründer engagiert sich für junge Menschen

Sören Patzig, Gründer und Eigentümer der Onesty Group, engagiert sich für die Ausbildung und Entwicklung junger Menschen in Deutschland. Vor einem Jahr rief er die Jungunternehmer-Förderung ins Leben und half damit vielen jungen Menschen beim Start in die Selbstständigkeit. Auch in diesem Jahr läuft die erfolgreiche Initiative von Sören Patzig weiter. Zusätzlich sorgt Onesty-Vorstand Sören Patzig dafür, dass jeder, der sich in seinem Konzern

Bericht: Mehr Steuergelder für Berliner Stadtschloss

Beim Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses kommen auf die Steuerzahler hohe Mehrkosten zu. Der Bund will die 80 Millionen Euro teure barocke Fassade aus eigenen Mitteln bezahlen, wenn sich nicht genügend Spender finden. Das geht aus internen Unterlagen des Bundesbauministeriums hervor, wie der "Spiegel" berichtet. Ursprünglich hatte der Bundestag seine Zusagen für den 590 Millionen Euro teuren Bau davon abhängig gemacht, dass die Fassaden ausschließlich pri

Studie: Potential von Onshore-Windkraft wird nicht ausgeschöpft

Das Umweltbundesamt sieht weit größere Potentiale für die Windenergie an Land als bislang angenommen. Man könnte in der Bundesrepublik Rotoren mit einer Leistung von bis zu 1.190 Gigawatt aufstellen und jährlich bis zu 2,9 Millionen Gigawattstunden Strom aus Onshore-Wind produzieren, schreibt Deutschlands zentrale Umweltbehörde in einer Studie. Das wäre gut fünfmal so viel Elektrizität wie 2012 in der Bundesrepublik verbraucht wurde, heißt es i

Rheinische Post: FDP lehnt Seehofers Maut-Vorstoß ab

Der Vorstoß von CSU-Chef Horst Seehofer zu
einer Maut für ausländische Autofahrer stößt bei der FDP auf klare
Ablehnung. "Dafür wird die FDP die Hand nicht reichen", sagte
FDP-Generalsekretär Patrick Döring der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Eine Vignette, die am Ende nur
ausländische Fahrer treffe, sei europarechtlich unzulässig und
schaffe neue Bürokratie ohne Mehrwert. &quo

Jahn fordert Merkel zu offenerem Umgang mit DDR-Vergangenheit auf

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einem offeneren Umgang mit ihrer DDR-Vergangenheit aufgefordert. "Merkel sollte mehr erzählen", sagte Jahn dem "Spiegel". "Aber vielleicht hat sie Angst, Position und Gesicht zu verlieren." Er wünsche sich von Merkel einen "offensiveren Umgang mit ihrer Vergangenheit". Der frühere DDR-Bürgerrechtler hält es für glaubwürd

L`Oréal-Chef Agon warnt vor zu hohen Steuern in Frankreich

Der Chef des weltgrößten Kosmetikkonzerns L`Oréal, Jean Paul Agon, hat sich in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) kritisch über die Steuerpläne der französischen Regierung geäußert: "Wenn man zu weit geht, schreckt das Leute ab, nach Frankreich zu kommen", sagte der Franzose. Es könne bereits so weit sein, sagte er mit Blick auf einen Spitzensteuersatz von 75 Prozent. Agon halte es zwar für richtig, &qu