Das Schlagen der Kriegstrommeln in Washington
ist nicht mehr zu überhören. Wenn der Eindruck nicht täuscht, hat der
Countdown für einen Militärschlag gegen das syrische Regime begonnen.
Widerwillig sieht sich der Friedensnobelpreisträger im Weißen Haus
gezwungen, zum letzten Mittel der Politik zu greifen. Nicht um sich
in einen Bürgerkrieg einzumischen, dessen Fronten unscharf sind.
Vielmehr geht es darum, die Glaubwürdigkeit der Supermacht zu
s
Was sind schon 719,40 Euro? Denn um diese Summe
geht es im anstehenden Prozess gegen Christian Wulff. Vorteilsannahme
im Amt ist als einziger Verstoß übrig geblieben, den die
Staatsanwaltschaft Hannover dem früheren Bundespräsidenten vorwirft.
Aber immerhin: Wenn die Ankläger das beweisen können, ist der
millionenteure Aufwand aller Ermittlungen gerechtfertigt. Dabei ist
die Summe am Ende nicht entscheidend und der Vorwurf keine Lappalie.
Wer ein solch hohes
Zwei Beteiligte, zwei Meinungen. Das ist erst
einmal nichts Ungewöhnliches. Anders sieht es aus, wenn der eine
NRW-Arbeitsminister ist und in aller Entschiedenheit sagt, dass
ausnahmslos alle Großen der Fleischbranche im Land gegen Gesetze
verstoßen. Und auf der anderen Seite ausgerechnet vom Branchenriesen
Tönnies umgehend die Beteuerung kommt, dass es bei der
Sonderkontrolle des Landes keine Beanstandungen im eigenen Betrieb
gegeben habe. Da passt etwas nicht: Entw
Deutsche Zeitungen sind voll von klugen
Kommentaren, treffenden Analysen und wegweisenden Ideen. Der Haken:
Nur wenige präsentieren eine weibliche Sicht auf die Welt. Denn nur
rund 18 Prozent aller Leitartikel sind von Frauen verfasst. Das ergab
eine Auswertung überregionaler Blätter durch den "Spiegel". Die
Stichprobe wurde vor einem Jahr gezogen, aber sehr wahrscheinlich
wäre das Ergebnis auch heute noch ähnlich. Ist das schlimm? Spielt es
für den L
Das Schlagen der Kriegstrommeln in Washington
ist nicht mehr zu überhören. Wenn der Eindruck nicht täuscht, hat der
Countdown für einen Militärschlag gegen das syrische Regime begonnen.
Widerwillig sieht sich der Friedensnobelpreisträger im Weißen Haus
gezwungen, zum letzten Mittel der Politik zu greifen; nicht um sich
in einen Bürgerkrieg einzumischen, dessen Fronten unscharf sind.
Vielmehr geht es darum, die Glaubwürdigkeit der Supermacht zu
s
Musste es wirklich so weit kommen? Die
ermittelnden Staatsanwälte sehen sich mit Unterstellungen
konfrontiert, sie hätten übereifrig gehandelt. Ihre Anklageschrift
steht tatsächlich in keinem Verhältnis zu dem Aufwand, mit dem diese
Ermittlungen betrieben wurden. Und diese stehen in keinem Verhältnis
zu den Konsequenzen, die sie für Christian Wulff nach sich zogen,
bevor überhaupt das erste Urteil gesprochen ist.
Wie schon in Konflikten zuvor stellt sich London
fest an die Seite der USA. Das mag einem besonderen Selbstbewusstsein
geschuldet sein, geprägt durch die Geschichte als Kolonialmacht. Das
markige Auftreten tut dem angeschlagenen Selbstbewusstsein des
ehemaligen Empires gut, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass
der Glanz verblasst ist. Selbst bei der Wartung des Atomarsenals muss
inzwischen aus finanziellen Gründen mit den ungeliebten Franzosen
zusammengearbeitet w
HAHN-Immobilien-Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Personalie
27.08.2013 19:54
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Bergisch Gladbach, 27. August 2013 – Das Amtsgericht Köln hat am 23