80,5 Millionen Einwohner am Jahresende 2012 -Bevölkerungszunahme durch hohe Zuwanderung

Im Jahr 2012 nahm nach Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) die Bevölkerungszahl
Deutschlands im Vergleich zum Vorjahr um 196 000 Personen (+ 0,2 %)
zu und lag am Jahresende bei 80,5 Millionen Einwohnern. Einen ähnlich
hohen Zuwachs hatte es zuletzt 1996 mit + 195 000 Personen gegeben.
2011 lag der Anstieg bei 92 000 Personen.

In den vorliegenden Bevölkerungszahlen sind die Ergebnisse des
Zensus 2011 berücksichtigt. Mit der Veröffentlichung der

Zühlke Gruppe wächst weiter / In Belgrad entsteht ein neues Servicezentrum für Software-Engineering

Die Zühlke Gruppe eröffnet ein neues
Servicezentrum für Software-Engineering in Belgrad. Die Expansion
versetzt Zühlke in die Lage, künftig häufiger die Gesamtverantwortung
für Großprojekte zu übernehmen.

Im Jahr 2012 konnte die Zühlke Gruppe ihren Umsatz gegenüber dem
Vorjahr um 20 Prozent steigern und will weiter expandieren. Dazu
eröffnet das Unternehmen einen neuen Standort in Belgrad. Das
Servicezentrum für Software-

EANS-Adhoc: UNIQA Insurance Group AG / Ergebniszahlen 1. Halbjahr 2013:UNIQA erzielt deutliche Zuwächse bei Ergebnis und Prämien

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresergebnis
27.08.2013

Ergebniszahlen 1. Halbjahr 2013:
UNIQA erzielt deutliche Zuwächse bei Ergebnis und Prämien

· Verrechnete Prämien um 7,4 Prozent a

Vertrieb: Jede zweite CRM-Einführung verfehlt die Erwartungen

Im Vertrieb deutscher Unternehmen verfehlt jede
zweite CRM-Einführung die Erwartungen. Der Grund: Viele Anwender
schöpfen den eingekauften Funktionsumfang der neuen Software nur
selten aus. Der entgangene Zeitvorteil beträgt allein im
Kundenmanagement bis zu 30 Prozent. Mangelnde Akzeptanz und fehlende
Schulungen wirken sich zudem negativ auf die Datenqualität aus. Das
zeigen Marktbeobachtungen der Business- und IT-Beratung Q_PERIOR.

Häufigste Ursache für

BDI fordert Verkauf von Staatsvermögen in Griechenland

Zur Sanierung der griechischen Finanzen bringt der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) den Verkauf von milliardenschwerem Staatsvermögen ins Gespräch. "In Griechenland soll es staatliches Vermögen von mehreren hundert Milliarden Euro geben. Ich denke beispielsweise an Unternehmen aus der Energiewirtschaft, Häfen, Flughäfen oder Immobilien", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo im Gespräch mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Die

Altima geht Beteiligungsvertrag für Anbindung von Bohrung COPOL HZ 14-15-41-11 W5W ein und stellt Update zum Bau der Pipeline für 14-35-41-11 W5W und den dazugehörigen Anlagen bei Chambers-Ferrier (Alberta) bereit

Altima geht Beteiligungsvertrag für Anbindung von Bohrung COPOL HZ 14-15-41-11 W5W ein und stellt Update zum Bau der Pipeline für 14-35-41-11 W5W und den dazugehörigen Anlagen bei Chambers-Ferrier (Alberta) bereit

26. August 2013 – Altima Resources Ltd. (TSX-V: ARH / FSE: AKC / OTC Pink: ARSLF) gibt bekannt, dass es einen Beteiligungsvertrag mit Acumen Energy Partners Inc. („Acumen“) unterzeichnet hat, welchem zufolge Acumen das Recht zugesprochen

Alabama Graphite ernennt Ron S. Roda, ehemaliger Managing Director der Citigroup, zum President zur Unterstützung der nächsten Wachstumsphase

Alabama Graphite ernennt Ron S. Roda, ehemaliger Managing Director der Citigroup, zum President zur Unterstützung der nächsten Wachstumsphase

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA – 08/22/13 – Alabama Graphite Corp. (das „Unternehmen“ oder „Alabama Graphite“) (CNSX: ALP) (FRANKFURT: 1 AG) (WKN A1J35M) ist erfreut, die Ernennung von Ron S. Roda, ehemaliger Managing Director der Citigroup, zum President des Unternehmens bekanntzugeben. Ron

Merkel will Solidaritätszuschlag nicht senken

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der Forderung der FDP nach Senkung des Solidaritätszuschlags eine klare Absage erteilt: "Ich sehe für die nächste Legislaturperiode keine Möglichkeit dafür", sagte Merkel der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Kanzlerin begründete ihre Haltung damit, "dass wir bald beginnen wollen, Schulden auch tatsächlich zurückzuzahlen". Überdies sei man sich mit den Liberalen eini