Niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass
die Supermacht USA mit ihren angekündigten Raketenangriffen der
syrischen Regierung ein paar gezielte Nackenschläge verpasst, worauf
der Syrien-Konflikt anschließend so weitergeht wie bisher. Der
erwartete Militärschlag der USA wird ein Wendepunkt sein. Manches
spricht dafür, dass die Lage anschließend eher schlimmer als besser
wird. Nachbarstaaten wie die Türkei hoffen, dass das Eingreifen der
USA den An
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.824,51 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 48,38 Punkten oder 0,33 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch hingegen mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.157,90 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,03 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Mittwochabend erneut mit dem britischen Premierminister David Cameron telefoniert, um über die Situation in Syrien zu sprechen. Beide seien sich darüber einig gewesen, dass der "flächendeckende Einsatz von Giftgas gegen die syrische Zivilbevölkerung" inzwischen "hinreichend belegt" sei, wie Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilte. Das syrische Regime verfüge über die entsprechenden Kampfstoffe, das
Lichtblicke auf dem Arbeitsmarkt: Die Zahl atypisch Beschäftigter
sinkt, die der regulär arbeitenden Menschen steigt. Damit besteht
Hoffnung auf eine Wende zum Besseren. Für eine Entwarnung ist es aber
zu früh. Denn erstens muss sich noch zeigen, ob das Heer der
Leiharbeiter, befristet Beschäftigten, Teilzeitbeschäftigten und
geringfügig Erwerbstätigen auch langfristig kleiner wird. Und
zweitens ist der Rückgang um 146
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bielefeld, den 28. August 2013 – Der Vorstand der GILDEMEISTER
Aktiengesellschaft, Bielefeld (ISIN DE0005878003), hat heute besch
Sollte Obama gemeinsam mit einer Koalition der
Willigen oder im Nato-Verbund den Schlag wagen, befindet sich
Deutschland im Krieg, ob es will oder nicht. Denn an der Grenze zu
Syrien stehen auf türkischer Seite deutsche Patriot-Stellungen, die
vor Assads Raketen schützen sollen. Und wenn sich der Einsatz nicht
zeitlich begrenzen lassen sollte, wird weitere Unterstützung gefragt
sein: Awacs-Aufklärung und medizinische Versorgung zum Beispiel.
Mit der Erhöhung der Lebensarbeitszeit haben
Frankreichs Sozialisten einen zaghaften Schritt in die richtige
Richtung unternommen. Zaghaft, weil die Rentenreformer aus Angst,
beim Volk noch mehr in Misskredit zu geraten, das heute Notwendige
erst für 2020 verordnet haben. In die richtige Richtung, weil trotz
einer beneidenswert hohen Geburtenrate auch in Frankreich das
Verhältnis von Beitragszahlern und Rentenempfängern empfindlich aus
dem Gleichgewicht geraten ist und
Stalking nennt es die SPD: das Werben der
Linken um eine rot-rot-grüne Koalition nach der Bundestagswahl. Nun
ist, wer unter Stalking leidet, ein unschuldiges Opfer. Ganz so
eindeutig verhält es sich mit der SPD nicht.
Unvergessen ist, wie Hessens SPD-Chefin Andrea Ypsilanti im
Wahlkampf eine Linkskoalition immer ausgeschlossen hatte, um sie dann
nachher doch anzustreben. Und noch frischer in Erinnerung ist
Hannelore Krafts Balanceakt, sich in Nordrhein-Westfalen erst einmal
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für einen neuen Anlauf zur Aufhebung des Kooperationsverbots in der Bildung ausgesprochen. Um die Hochschulen und die Ganztagsbetreuung an den Schulen "verlässlich und langfristig fördern zu können", sei die von der Bundesregierung bereits vorgeschlagene Änderung des Grundgesetzes unerlässlich, sagte Merkel der "Mittelbayerischen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Leider habe dieser Vorstoß bisher jed