Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer gibt den Bürgern sein Wort, dass es mit ihm in der kommenden Legislaturperiode keine Steuererhöhungen geben wird. Seehofer sagte "Bild am Sonntag": "Wir haben derzeit die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, der Staat muss mit dem auskommen, was er hat. Deshalb kommen Steuererhöhungen für meine Partei nicht in Frage." Seehofer weiter: "Die Bürger haben darauf mein Wor
Die Deutsche Bahn plant nach Informationen von "Bild am Sonntag", die Fahrpreise mit dem Beginn des Winterfahrplans (15. Dezember) um zwei bis drei Prozent zu erhöhen. Ein Grund für die Preiserhöhung sollen um rund 220 Millionen Euro gestiegene Personalkosten sein. Die Bahn hatte 2012 rund 10.000 und 2013 bislang 7.000 neue Mitarbeiter eingestellt. Die Preiserhöhung soll allerdings nicht für das gesamte Streckennetz gelten. Die Ticketpreise auf der vom Juni-Hoc
Die zu Holtzbrinck Digital gehörende performance network GmbH baut ihr Media-Team weiter aus. Der Marketing-Dienstleister aus München hat Knuth Kappes als Manager Performance Media gewonnen. Georg Sander steigt als Junior Agency Consultant ein.
Dass es in Baden-Württemberg beim Öko-Umbau
in den Heizungskellern gerade nicht vorangeht, zeigt nur, dass die
Anreize nicht stimmen. Genau genommen: Es gibt sie überhaupt nicht.
Vielmehr setzt die Landesregierung mit der Öko-Quote für Heizungen
auf Zwangsbeglückung. Das ist aber der falsche Weg. Ein wenig mehr
Vertrauen in die Bürger täte gut. Diese wissen nämlich sehr wohl,
dass die Preise für fossile Energie seit 2002 explodiert s
Italien droht der nächste Regierungs-Kollaps: Die fünf Minister der Partei von Silvio Berlusconi haben am Samstag ihren Rücktritt angekündigt. Das teilte Vize-Regierungschef Angelino Alfano mit, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Vorangegangen war ein Streit um den Umgang mit Silvio Berlusconi. Der Regierung von Enrico Letta droht damit der Zusammenbruch. Weitere Hintergründe zu dem Rücktritt wurden zunächst nicht bekannt.
Die Lage ist vertrackt. Je länger der Wahlsonntag
Vergangenheit ist, desto glanzloser wird Angela Merkels doch
eigentlich strahlender Sieg. Alle zieren sich, mit der mächtigen Frau
anzubandeln. Demokratisch ist es nicht. Bislang galt, dass jeder
gern regieren will; je nach Wählerwillen auch als Juniorpartner.
Parteien wollen gestalten, zumindest mitgestalten.
Franz Müntefering hat ja recht: Opposition ist Mist. Dafür tritt
keine Partei im Wahlkampf an. Aber der
Deutschland hat sich in der Generaldebatte bei den Vereinten Nationen für eine Reform der Vereinten Nationen stark gemacht. "Ein Sicherheitsrat ohne ständigen Sitz für Afrika und für Lateinamerika, das ist nicht die Welt von heute", sagte Außenminister Guido Westerwelle am Samstag in New York. Ein Sicherheitsrat, in dem das aufstrebende bevölkerungsreiche Asien nur mit einem einzigen ständigen Sitz vertreten sei, sei ebenfalls nicht zeitgemä&szl