Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine der wichtigsten Policen zur persönlichen Risikovorsorge. Denn wird ein Berufstätiger durch Unfall, Krankheit oder psychische Probleme dauerhaft arbeitsunfähig, drohen ihm erhebliche finanzielle Belastungen. In der Regel besteht nur ein geringer Anspruch auf staatliche Leistungen. Ohne eine private Vorsorge lässt sich der bisherige Lebensstandard kaum halten. In vielen Fällen reicht es nicht einmal für den Lebensunterh
Allen Dementis zum Trotz lässt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) laut eines Berichts des "Spiegel" eine Anhebung der sogenannten Reichensteuer vorbereiten. Mitte vergangener Woche wies er demnach seine Fachleute an, entsprechende Modelle für die anstehenden Koalitionsverhandlungen vorzubereiten. Der Höchstsatz der Einkommensteuer, der derzeit bei 45 Prozent liegt und bei einem Einkommen von rund 250.000 Euro bei Ledigen einsetzt, könnte danach auf 46
Die SPD dringt vor den Sondierungsgesprächen mit der Union auf eine Abschaffung des Betreuungsgeldes. "Am wichtigsten sind mir die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns, die Gestaltung der Energiewende und mehr Unterstützung des Bundes für Bildungsangebote in Ländern und Kommunen. Für höhere Bildungsausgaben würde Geld frei, wenn wir das Betreuungsgeld abschaffen", sagte der niedersächsische Ministerpräsident und SPD-Vorsi
Die derzeitige Vizepräsidentin des hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Catrin Rieband, wird in die Führungsspitze des Bundesamtes für Verfassungsschutz wechseln. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) soll die Juristin mit dem erst im August eingesetzten Vizepräsidenten, Thomas Haldenwang, künftig eine Art "Vize-Doppelspitze" bilden und als Stellvertreter von Präsident Hans-Georg Maaßen fungieren. Rieba
In Mailandverhandeln die Führungskräfte von South Stream und
Gazprom über die Bedeutung der neuen Pipeline für Europa
Versorgungssicherheit, Diversifizierung der Energiequellen und
eine enge Zusammenarbeit der Energie-Unternehmen Europas: Das waren
die zentralen Themen der Konferenz "South Stream The Evolution of a
Pipeline", die heute in Mailand stattfand. Führungskräfte von South
Stream und Gazprom sowie staatliche Partner und Akteure der Br
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) will die SPD für den Fall der Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union sechs wichtige Ministerien fordern. Neben dem Finanzministerium beansprucht die Partei das Familien- und das Arbeitsministerium. Für das Finanzressort gilt der Erste Parlamentarische Geschäftsführer Thomas Oppermann als Favorit. Das Familienressort soll die Sozialministerin in Mecklenburg-Vorpommern und stellvertretende Parte
Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hat seine Partei
zur Kurskorrektur an einigen Stellen aufgerufen. "Wir werden sicher
andere inhaltliche Akzentuierungen vornehmen müssen", sagte er dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". Er kritisierte dabei
das Verhalten seiner Partei in der NSA-Affäre und im Fall Mollath in
Bayern.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki sieht den Anfang
vom Ende der Kanzlerschaft Angela Merkels. "Ich bin ganz sicher, dass
wir den Höhepunkt der Kanzlerschaft von Angela Merkel am Wahlabend
erlebt haben. Von jetzt an geht es für sie abwärts", sagte Kubicki
dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Der ehemalige FDP-Vorsitzende Klaus Kinkel und der EU-Abgeordnete Alexander Graf Lambsdorff machen die FDP selbst verantwortlich für die Niederlage der Liberalen bei der Bundestagswahl: "Wir müssen ehrlich zueinander sein, das Debakel ist weitgehend selbst verschuldet", schrieb Kinkel für einen Beitrag für das Nachrichtenmagazin "Focus". Die Partei brauche Eigenständigkeit, eigene Themen und unverbrauchte Gesichter. "Wir haben zu viel versprochen
Für Frithjof Schmidt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen, beweist der UN-Sicherheitsrat mit der Verabschiedung der Syrien-Resolution Handlungsfähigkeit. "Wir begrüßen den gestrigen Beschluss des UN-Sicherheitsrates zur Vernichtung des syrischen Chemiewaffenarsenals. Die Resolution muss nun uneingeschränkt umgesetzt werden", sagte Schmidt am Samstag in Berlin. Drängende Fragen seien allerdings noch immer ungelöst, so der Grün