Westfalenpost: Westfalenpost zur Entwicklung in Warstein

Für die Warsteiner Brauerei sind die Legionellen
im Abwasser eine Katastrophe. Niemand weiß es besser als die
Verantwortlichen. Wie schwer der Imageverlust wiegt und sich auf die
Zurückhaltung beim Konsum von Warsteiner auswirkt, wird die
Entwicklung zeigen. Mit dem Auftauchen der Stäbchenbakterien in einer
der größten Brauereien Deutschlands sind Politik und Medien
bundesweit aufgewacht. Unser Land hat ein Problem. Ein Problem, das
seit Jahrzehnten offenbar

Westfalenpost: Westfalenpost zum Streitüber den Polizeieinsatz auf Schalke

Stellen Sie sich vor, die Polizei hätte am Abend des
21. August still gehalten und wäre beim Europapokalspiel gegen
Saloniki in der Schalker Arena nicht eingeschritten und es wäre zu
Ausschreitungen gekommen. Stellen Sie sich vor, es hätte Verletzte
gegeben. Dazu der Imageschaden angesichts prügelnder Fans vor
laufenden Kameras. Alle Beteiligten hätten unisono die Polizei an den
Pranger gestellt, ihr vorgeworfen, nicht rechtzeitig gehandelt zu
haben.Insofern wa

EANS-Adhoc: Weatherford reicht Formular 8-K ein

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Sonstiges
12.09.2013

GENF, 12. Sept. 2013 — Weatherford International Ltd. (NYSE /
Euronext Paris / SIX: WFT) informiert heute seine Anteilseigner, dass
das Formular 8-K bei der U.

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu grün-roter Regierung – Versetzung gefährdet

Durchwachsen nennt der baden-württembergische
Arbeitgeberchef Dieter Hundt seine Halbzeitbilanz der grün-roten
Landesregierung. Diese kommt, der Bundestagswahl geschuldet, ein
wenig zu früh. Im Kern aber liegt die Bestandsaufnahme in Moll nicht
daneben. Die Regierung Kretschmann schleppt viel auch in den eigenen
Reihen entstandenen Ballast mit in die zweite Hälfte ihrer Amtszeit.
Der Glanz des neuen Politikstils, begleitet von großem Reformeifer,
hat unter den M&

Börsen-Zeitung: Datenklau 1.0, Kommentar zu Vodafone von Stefan Paravicini

Bei Vodafone werden die Daten von zwei Millionen
Personen und Unternehmen entwendet, und doch ist man als Zeitgenosse
wenig indigniert: Keine Schlapphüte von Geheimdiensten weit und
breit. Keine klandestine Operation zur Terrorabwehr steckt hinter
einem der bislang größten Fälle von Diebstahl privater Kundendaten in
Deutschland. Ein IT-Administrator von einem externen Dienstleister,
der für den britischen Telekomkonzern in Deutschland tätig ist, hat
die T&uuml

Weser-Kurier: Der „Weser-Kurier“ (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 13. September zum Datenklau bei Vodafone

Der bisherige Standard-Rat von Datenschützern
lautet: Verbraucher sollen Eigenverantwortung zeigen, komplizierte
und unterschiedliche Passwörter wählen und besser einmal zu viel als
einmal zu wenig über die Weitergabe eigener Daten nachdenken. Das ist
sicher nicht falsch – doch der aktuelle Fall zeigt: Nicht nur
Verbraucher, sondern auch Unternehmen müssen mehr tun in Sachen
Schutz der Privatsphäre.

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Te

Westerwelle: Syriens Antrag auf Beitritt zur Chemiewaffen-Konvention ist positiver Schritt

Außenminister Guido Westerwelle hat Syriens Antrag auf Beitritt zur internationalen Chemiewaffen-Konvention als "ersten positiven Schritt" begrüßt. "Jetzt kommt es darauf an, dass Syrien die damit verbundenen Verpflichtungen zur Offenlegung, Kontrolle und Vernichtung seiner Chemiewaffen erfüllt", erklärte Westerwelle am Donnerstagabend in Berlin. Die Bundesregierung werde Damaskus daran messen, dass es diesem ersten Schritt nun konsequente Umsetzung

Rheinische Post: Gefährliches Spiel = Von Carsten Fiedler

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat ein
Gespür dafür, ein Thema groß zu machen. Den Streit um den Einsatz
einer Polizei-Hundertschaft im Schalker Fan-Block nutzt er gerade
geschickt, um den Druck auf alle Vereine der Fußball-Bundesliga zu
erhöhen. Kritik am "Knüppel-Einsatz" vonseiten des Vereins? Dann
zieht sich die Polizei eben komplett aus dem Stadion zurück, so
Jägers drastische Reaktion. Dass er damit die Sympathien vieler
P

Rheinische Post: Steinbrücks Dummheit = Von Eva Quadbeck

Mit Kampfgeist, Witz und Argumenten hat
Steinbrück nach einem Start voller Pannen als Kanzlerkandidat in den
letzten Wochen Boden gutgemacht. Die Union, die sich zum wiederholten
Mal auf einen Schlafwagen-Wahlkampf eingelassen hat, wurde zu Recht
nervös. Und jetzt das! Dass Steinbrück spontan auf die Frage nach
seiner Pannenserie im Wahlkampf den Mittelfinger reckt, mag man
wohlmeinend emotional nachvollziehen können. Dass aber ein Mann
seiner Intelligenz, der Bundeskan