Musik-Streaming-Dienst Spotify will deutlich wachsen

Der schwedische Musik-Streaming-Dienst Spotify will deutlich wachsen. "Bis Jahresende wollen wir mehr als 200 neue Leute einstellen", sagte der Spotify-Marketingmanager Jonathan Forster der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Sie werden auf der ganzen Welt rekrutiert. Das Abonnement-Geschäftsmodell, das sogenannte Musikstreaming, werde die Branche revolutionieren, prophezeit Forster. "Streaming wird größer sein als das Download-Gesch&au

Studie: App-Industrie schafft 800.000 Arbeitsplätze in Europa

Die Zahlen sind Ausdruck einer Erfolgsgeschichte: "Apps" für Smartphones und Tablet-PCs haben in nur fünf Jahren allein in Europa 800.000 Arbeitsplätze geschaffen. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine Studie der "Association for Competitive Technology". Mit den Arbeitsplätzen verbunden ist ein Umsatz von gut zehn Milliarden Euro im Jahr. Nicht immer jedoch verdienen diese Entwickler damit

NRW: DGB-Landeschef legt Rot-Grün Zusammenarbeit mit Linkspartei nahe

Der NRW-Landesvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Andreas Meyer-Lauber, hält sich zwar mit konkreten Koalitions- oder Wahlempfehlungen zurück. Am Rande einer Betriebsrätekonferenz in Herne sagte er aber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Wir haben mit einer punktuellen rot-rot-grünen Zusammenarbeit in NRW nicht die schlechtesten Erfahrungen gemacht. Es wäre auch im Bund möglich, mit Hilfe der Linken einige a

Opposition macht Bundesregierung für unrentable Gaskraftwerke verantwortlich

SPD und Grüne haben die Bundesregierung dafür verantwortlich gemacht, dass sich Gaskraftwerke wegen eines steigenden Anteils sowohl von Öko- als auch von Braunkohlestrom immer weniger rentieren. "Viele Gaskraftwerke verlieren gerade Geld, weil sie nicht gegen billigen Kohlestrom konkurrieren können. Das liegt vor allem am Einbruch der Kohle- und CO2-Preise", sagte die Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn "Handelsblatt-Online". "Weil die Bun

Three new Blacklane cities in the States! Welcome Seattle, San Diego and Denver! The limousine and chauffeur service Blacklane is now available in 18 American cities (News mit Zusatzmaterial)

(DGAP-Media / 04.09.2013 / 19:00)

Following the latest success in the United States with the previous
launches Philadelphia, Detroit and Atlanta, Blacklane is once again setting
off in another three cities at the same time: Seattle, San Diego and
Denver. The international company offers a new alternative in daily
transportation needs, providing customers with airport transfers,
transportation to and from meetings and as-directed chauffeur services.

–We said that we go where our customers go.

WAZ: Organspende braucht Vertrauen – Kommentar von Daniel Freudenreich

Mit der Manipulation bei der Vergabe von Lebern
haben wenige "Täter" tausenden Schwerstkranken einen Bärendienst
erwiesen. Denn seitdem ist die Organspendebereitschaft dramatisch
gesunken. Das kostet Menschenleben. Deshalb war es überfällig, dass
der Kontrollbericht darüber aufklärt, wo getrickst wurde. Transparenz
ist der Anfang für neues Vertrauen.

Dass es in vier Zentren ein systematisches Fehlverhalten gab, ist
ein Skandal. Bei anderen Kl

Mitteldeutsche Zeitung: zu Transplantationen

Man sollte meinen, alle Verantwortlichen müssten
ein Interesse an einer vorbehaltlosen Aufklärung der aufgedeckten
Verfehlungen haben. Doch stattdessen verharmlosen sie erneut. So
wird der Eindruck erweckt, nur die Verstöße in Göttingen, Leipzig
oder Regensburg seien wirklich schlimm, weil hier systematisch
manipuliert worden sei. Die 74 Regelverstöße in den anderen
untersuchen 20 Transplantationszentren werden dagegen wie kleinere
Nachläs

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Studie zum Familiensplitting:

Außerdem würde das Familiensplitting in
dieser Form wie sein ungeliebter Vorgänger wieder genau jene
Strukturen belohnen, gegen die eine Generation von Frauen ankämpft,
die gut ausgebildet ist, ihren Beruf gerne macht und nicht einsieht,
warum Kind und Karriere sich ausschließende Lebensziele sein sollen.
Denn immer noch würden die Familien am meisten profitieren, bei denen
der Mann arbeiten geht und die Frau zu Hause bleibt. Das mag für
viele Familien

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Ranking der wettbewerbsfähigsten Staaten:

Dass die Vereinigten Staaten, einst
Dauersieger, zum zweiten Mal – wenn auch wieder verbessert – hinter
Deutschland liegen, zeigt: Wo es überbordende Verschuldung gibt und
an Bildung und Infrastruktur zunehmend mangelt, geht es mit der
Wirtschaft weniger gut voran als möglich. Was auch ein Fingerzeig für
Deutschland ist, wo man als Staat Geld investieren
sollte.Gleichzeitig zeigt die Hitliste schonungslos den Zustand von
Euroland auf: Italien und Portugal fallen immer weiter

Mitteldeutsche Zeitung: zu Länderfinanzen und Sachsen-Anhalt

PwC empfiehlt – ähnlich wie es die Landesregierung
plant – eine defensive Strategie: alle Ausgaben pauschal auf
Durchschnitt senken. Das ist so kreativ wie Malen nach Zahlen – und
wird dem Land nicht wirklich helfen. Das Land wird nur
durchschnittliche Ausgaben bei überdurchschnittlichen Problemen
haben: Dem vorhergesagten schlimmsten Bevölkerungsverlust aller
Länder. Aber genau da muss die Politik die Offensive suchen. Die
Schlüsselfrage bleibt: Wie läss