Die Bundesnetzagentur verzichtet darauf, das Kohlekraftwerk Staudinger 1 in Hessen als sogenannte Kaltreserve bei Versorgungsengpässen zu nutzen. Das berichtet hr-info. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, sagte dem Sender, der Betreiber Eon sehe auch im Falle einer verlängerten Duldung keine Möglichkeit, das Kraftwerk für Versorgungsfälle herzurichten. Homann hatte noch vor kurzem gesagt, Staudinger 1 sei "systemrelevant", um insbesondere i
Vor dem G-20-Gipfel hat Wladimir Putin
signalisiert, Russland könnte unter bestimmten Bedingungen einem
Militärschlag gegen Syrien zustimmen. Dies ist vor allem eine
Botschaft an den syrischen Herrscher Assad: Moskau wird nicht alle
verbrecherischen Handlungen mittragen. Assad weiß, dass er ohne die
Hilfe des Kremls am Ende ist. Putins Bedingung, den Militärschlag an
eine UN-Resolution zu knüpfen, liegt gleichauf mit der Position
mehrerer westlicher Länder.
Über manche Note, die das Weltwirtschaftsforum
in seinem Länder-Report verteilte, kann man sich nur wundern. So
kritisieren die Autoren den deutschen Arbeitsmarkt wegen seiner
Lohnfindung als zu starr – als hätte es das Kurzarbeits-Wunder und
die Lohnzurückhaltung in der Krise nicht gegeben. Auch loben sie
überschwänglich die deutsche Infrastruktur. Wie schlimm marode
Brücken und Bahn-Gleise sind, ist offenbar eine Frage des
Blickwinkels. Unterm Strich a
Eine Wissenschaftsministerin, der nachgewiesen
wird, bei ihrer Dissertation geschummelt zu haben, kann nicht länger
in diesem Amt bleiben. Dasselbe gilt für einen Verkehrsminister, der
wiederholt zu schnell gefahren ist. Auch eine Staatssekretärin im
Ministerium für Arbeit und Soziales(!), die des Sozialbetrugs
bezichtigt wird, muss gehen. Zumindest hätte Zülfiye Kaykin ihr Amt
ruhen lassen müssen, solange die Staatsanwaltschaft ermittelt. Durch
die Nach
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sieht
die Chancen für eine gemeinsame Reaktion der Weltgemeinschaft auf den
Giftgaseinsatz in Syrien weiterhin skeptisch. Die Bundesregierung
wolle beim G-20-Gipfel in St. Petersburg "nichts unversucht lassen,
um eine politische Lösung zu erreichen", sagte Westerwelle kurz vor
seinem Abflug zu dem Treffen dem Berliner "Tagesspiegel"
(Donnerstagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der T
»Konfrontation zwischen Russland und den USA« heißt
das Gemälde, das die Polizei am Vorabend des G20-Treffens in
Petersburg beschlagnahmt hat. Zwei nackte Präsidenten mit übergroßen
Penissen, das schien dann einem russischen Abgeordneten selbst im
Erotikmuseum der Gipfelstadt zu anstößig. Ob es heute und morgen zu
einem verbalen Schlagabtausch zwischen Putin und Obama in Sachen
Syrien kommt, bleibt abzuwarten. Aber der Gast aus dem Weiß
Nun ist das eingetreten, was Ärzte, Krankenkassen
und Politiker immer wieder befürchtet haben. Während die Kassen
fleißig Infobroschüren und Organspendeausweise verschicken, wird
klar, dass der Umfang des Transplantationsskandals größer ist, als
bisher bekannt. Auch in Münster wurde systematisch gegen die
Richtlinien verstoßen. Das führte dazu, dass Patienten auf der
Warteliste unberechtigterweise nach vorn rutschten. Andere bezahlten
Die meisten Handwerksbetriebe haben eine Website, doch die wenigsten sind mit ihr zufrieden. Vor allem innovative Betriebe, die auf Kreativität und Qualität setzen, suchen bisher vergeblich nach einer passenden Weblösung.
Aufgrund aktueller Ereignisse in Indien hinsichtlich der Financial
Technologies Group (FTIL) möchte DGCX den Status seiner Beziehung zu
dem Unternehmen und seinen Trägern klarstellen.
Die FTIL-Gruppe ist ein Minderheitsaktionär der DGCX und hält zwei
von fünf nominierten Aufsichtsratsmandaten. Die DGCX kann bestätigen,
dass kein Börsendirektor eine operative Verantwortung für die Führung
des Unternehmens inne hatte.