WAZ: Die Mission heißt Geld verdienen. Kommentar von Marian Laske

Facebook sagt von sich selbst: "Unsere Mission ist
es, Menschen die Möglichkeit zu geben, sich mitzuteilen und die Welt
offener zu gestalten." Spätestens seit dem Börsengang ist Facebooks
Mission vor allem eins: Geld verdienen. Das Problematische: Das
Milliardenunternehmen setzt dabei gezielt auf die Unwissenheit seiner
Mitglieder. Richtlinien sollen nicht gefunden werden,
Einverständniserklärungen sollen nicht verstanden werden. So hat es
Facebook gescha

Allg. Zeitung Mainz: Chance vertan / Kommentar zur Doping-Debatte im Sportausschuss

Die meisten Menschen trauen dem Hochleistungssport
schon lange nicht mehr. Wer sich fragt, wie es dazu kommen konnte,
muss sich nur vor Augen führen, was sich am Montag im Sportausschuss
des Bundestages abgespielt hat. Auf dem Tisch lag die brisante Studie
"Doping in Deutschland von 1950 bis heute", die seit Wochen für helle
Aufregung sorgt und die Rufe nach einem Anti-Doping-Gesetz hat lauter
werden lassen. Es wäre der ideale Anlass gewesen, eine schonungslose
und e

DER Meister für Veranstaltungstechnik

(DGAP-Media / 02.09.2013 / 19:08)

Pressemitteilung des VPLT

DER Meister für Veranstaltungstechnik.

Detlef R. Schulz Bereichsleiter VPLT im Gespräch mit Anke Larsen DEAplus
Hamburg.

Detlef R. Schulz: Erst vor wenigen Wochen ist der VPLT mit einer
Pressemitteilung an dieÖffentlichkeit gegangen, um den neuen
Fortbildungskurs Meister für Veranstaltungstechnik vorzustellen. Dazu wurde
dann auch ein Termin angekündigt. Jetzt ist aber auf Facebook zu lesen,
dass der aktuell

Zeitung: EU-Kommission unzufrieden mit Rentenreform in Frankreich

Die EU-Kommission ist einem Medienbericht zufolge mit der geplanten Rentenreform in Frankreich nicht zufrieden. EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn befürchte, dass die ohnehin schon sehr hohen Arbeitskosten noch mehr steigen würden, berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf EU-Kommissionskreise. Das müsse die Regierung in Paris unter allen Umständen vermeiden. Die Regierung hatte vergangene Woche angekündigt, die Beiträge zur Rentenve

Neue Westfälische (Bielefeld): Linken-Chef Riexinger hält Steinbrück „für nicht wählbarer als Merkel“

Bielefeld. Linken-Chef Bernd Riexinger lehnt
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück genauso ab wie Amtsinhaberin
Angela Merkel (CDU), sagte er am Tag nach dem TV-Kanzlerduell der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagsausgabe): "Peer
Steinbrück hat doch überhaupt keine Mehrheitsoption. Der steht für
die Kürzung von Pensionen und Renten. Steinbrück ist für uns nicht
wählbarer als Merkel, und ich glaube auch nicht, dass er nach

Polenz weist Guttenberg-Kritik an Merkels Syrien-Politik zurück

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), hat die Kritik von Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) an der Syrien-Politik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zurückgewiesen. "Mit ähnlichen Worten hätte zu Guttenberg auch die Briten kritisieren können, die ebenfalls eine militärische Intervention in Syrien abgelehnt haben", sagte Polenz "Handelsblatt-Online". "Die Bundesregierung hat aus

DGAP-Adhoc: n.runs AG: Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2013

n.runs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

02.09.2013 18:25

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 2. September 2013

Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2013

+++ Umsatz im ersten Halbjahr bei EUR 12,6 M

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu teuren Transfers im Fußball:

Die finanziellen Auswüchse in der
Balltreter-Branche haben längst jedes vernünftige Maß überschritten.
Nicht nur in Spanien. Das Financial Fairplay, das die UEFA einführte,
um die rasante Verschuldung der Clubs aufzuhalten – Makulatur. Mit
Fußball im eigentlichen Sinne hat das alles längst nichts mehr
gemein. Es geht nur noch um den Kommerz. Und es wird weiter an der
Spirale nach oben gedreht. Bleibt die Frage, wie lange die Fans sich
diesen Irrsin

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum TV-Duell:

Aber was haben denn die über 17 Millionen
Zuschauer wirklich erfahren? Eine Menge darüber, wie man eine mehr
oder weniger gemütliche Plauderei zu einem angeblichen Ereignis
aufblasen kann. Viel weniger klar wurde, wer mit welchen Mitteln
unser Land in Zukunft besser regieren könnte. Das liegt im Grunde
genommen weniger an dieser Fernseh-Show, als vielmehr daran, dass
Kanzlerin und Kandidat in sehr vielen politischen Fragen
übereinstimmen.

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