In den 1990er Jahren hungerte eine Milliarde
Menschen, heute – bei einer gewachsenen Weltbevölkerung – haben 872
Millionen Menschen entschieden zu wenig zu essen. Die erste Zahl ist
grausam, die zweite zwar auch, erlaubt aber Hoffnung. Denn:
Veränderung ist möglich. In den Ländern der Euro- und Schuldenkrise
nimmt die Zahl der Armen zu, in den Entwicklungsländern zeigen sich
kleine, aber umso bemerkenswertere Fortschritte und überall, wo
Naturkatastrophen, Kr
Doch so gut das EEG als Starthilfe gewirkt hat –
für die Fortsetzung der Energiewende wird es immer mehr zum
Hindernis.
Die Zeit ist reif für einen grundlegenden Neustart nach
marktwirtschaftlichen Prinzipien. Der Staat sollte nur die grobe
Linie vorgeben – etwa durch die Festlegung des angestrebten
Ökostromanteils. Wie dieser erreicht wird, bliebe den Produzenten
überlassen. Eine Reform müsste auch dafür sorgen, dass
Grünstromproduzenten die Preissi
Alle Politiker und selbst die orthodoxe Kirche
äußern Verständnis für die Randalierer. Und was macht die Polizei?
Sie geht nicht gegen die Krawallmacher vor, sondern durchkämmt bei
einer groß angelegten Razzia einen anderen Großmarkt, in dem viele
Migranten arbeiten.
Immer wieder hauen die Verantwortlichen, bis hin zu Präsident
Wladimir Putin, auf die nationalistische Pauke und spielen mit der
Angst der Menschen vor einer Überfremdung der
— Pressekonferenz zur Erweiterung und Kooperation bei der 14.
Western China International Fair in Chengdu
CHENGDU, China, 14. Oktober 2013 /PRNewswire/ – Am 11. Oktober
fand im Rahmen der 14. Western China International Fair (WCIF) in
Chengdu eine Pressekonferenz statt. Wu Xiankui, stellvertretender
Leiter des Organisationskomittees für die 14. WCIF und
stellvertretender Generalsekretär der Volksregierung der Provinz
Sichuan, hat über die Öffnung Sichuans und die K
Mietrecht: Amtsgericht München entscheidet: Verheimlichte Untermiete kann zur Wohnraumkündigung berechtigen. – Ihre Rechtsanwälte in Darmstadt informieren Sie regelmäßig zu neuen Urteilen im Mietrecht!
Kennen Sie das? Einer sagt "Die Rente ist
sicher" – und dann hacken alle Umstehenden auf dem ehemaligen
Arbeitsminister Norbert Blüm herum. Weil dieser angeblich den Mund zu
voll genommen habe. Doch es war gar nicht der CDU-Politiker, der
dafür gesorgt hat, dass die Unsicherheit beim Thema Altersvorsorge
immer weiter wächst. Es war die rot-grüne Regierung Schröder, die den
Kurswechsel einläutete, der mittlerweile zu Unsicherheiten führt, die
eines
FAST Casualwear AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
14.10.2013 19:21
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FAST AG beschließt Kapitalerhöhung
Hamburg, 14. Oktober 2013 – Der Vorstand der FAST Casualwear AG, ein
Hersteller von Freizeit-Sc
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine mögliche Lockerung der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran als "historischen Fehler" bezeichnet. "Gerade der internationale Druck war es, der den Iran zu Zugeständnissen gezwungen hatte", sagte Netanjahu am Montag in einer Rede vor der Knesset. Netanjahu rief die Weltgemeinschaft auf, den Druck aufrechtzuerhalten. Der Iran habe "das Endziel nicht aufgegeben, in den Besitz von Atomwaffen" zu gelang
Jeder achte Mensch auf dieser Welt hungert. Das ist
nicht gottgegeben und schon gar nicht gottgewollt. Denn unser Planet
könnte doppelt, dreifach oder noch viel mehr Menschen ernähren wie
heute. Nie zuvor wussten wir mehr darüber, wie man Nahrung herstellt
wie heute. Nie zuvor waren die Menschen so schnell und umfassend wie
heute in der Lage, anderen zur Hilfe zu kommen, wenn ihnen Hunger
drohte, weil die Natur durch Wind, Wasser, Hitze oder Kälte Häuser,
Äck
Egal, ob Große Koalition oder Schwarz-Grün –
Deutschland wird sich einen Mindestlohn geben. So wie es fast alle
Nachbarländer längst getan haben. Doch deren Erfahrungen lehren auch:
das Wie ist entscheidend. Ein niedriger Mindestlohn wie in
Großbritannien kostet keine Jobs, hilft aber auch nur wenigen. Fällt
er hoch aus wie in Frankreich, erschwert er Jugendlichen den Weg in
die Arbeitswelt.
Deutschland muss dazu zwei sehr eigene Fragen beantworten: Was