neues deutschland: zur Flüchtlingspolitik

Wenn das Entsetzen über gekenterte Flüchtlingsboote
Wellen schlägt, scheint es ein mutiges Grundbedürfnis von rechter
Seite zu sein, über »Berufsmoralisten« zu lächeln. Es könne sich ja
gar nichts ändern, weil es eine Pflicht der Staaten gebe, ihre
Bevölkerung – um des sozialen Friedens Willen – vor Überforderung zu
bewahren. Es sei fahrlässig, ihr das Leid der Welt aufzubürden. Und
wirklich muss man davon ausgehen, das

Auslandsstudium für Mediziner – mehr als nur eine Notlösung!

Hameln, 13.10.2013

Wir mit dem deutschen Vergabesystem für Studienplätze vertraut ist, weiß, dass gerade im Bereich der Humanmedizin viele Studienbewerber an den strikten Zugangsvoraussetzungen scheitern. In der Regel gilt der Notendurchschnitt des Abiturs als maßgeblich für die Zuweisung eines Studienplatzes. Dieser Numerus Clausus verwehrt vielen Studieninteressenten den Zugang zu ihrem Traumberuf bzw. zwingt sie in lange Wartesemester.

Die Ablehnung von Seiten der

Frankfurter Rundschau: Frankfurter Rundschau kommentiert die Forderung der Afrikanischen Union nach einer Immunität für amtierende Staatschefs vor dem Haager Gerichtshof.

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob
Afrikas Staatschefs Vernunft walten ließen: Sie haben ihre Drohung,
die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof
aufzukündigen, nicht wahrgemacht. Doch was sie fordern, ist noch
atemberaubender: Straffreiheit für amtierende Staats- und
Regierungschefs, die Opponenten meucheln oder ganze Gruppen
ausradieren. Damit haben Afrikas Big Men klar gemacht, worum es ihnen
im Konflikt mit dem Gerichtshof eigentlich geht: Nic

Berliner Zeitung: Zum Flüchtlingsdrama vor Lampedusa:

Dabei käme es gerade mit Blick auf die
Flüchtlingsproblematik darauf an, Afrika auch als Kontinent der
Chancen und Talente zu begreifen. Indem wir uns daran gewöhnt haben,
die Löchrigkeit der europäischen Außengrenzen ausschließlich als
Belastung zu betrachten, versagen wir uns dem kulturellen und
sozialen Reichtum, den ein fruchtbarer Austausch mit den
afrikanischen Staaten zu bieten hätte. Zum Paradigmenwechsel in der
Wahrnehmung Afrikas geh&oum

Altmaier: Union bleibt bei „Nein“ zu Steuererhöhungen

Die Union will beim Thema Steuern nicht nachgeben. Im Interview mit der "Bild" sagte Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU), er glaube dennoch an eine Regierungsbildung noch vor Weihnachten: "Davon bin ich überzeugt, hierfür tragen wir gemeinsam Verantwortung. Am wichtigsten sind aber die Inhalte: Neben dem Thema Energie ist besonders wichtig, dass wir beim Thema Steuern standhaft bleiben und jede weitere Erhöhung verhindern." Der CDU-Politiker hätte ge

Prognose: Umsätze aus Pay-TV-Angeboten steigen deutlich

Die Umsätze aus Pay-TV-Angebten werden im laufenden Jahr deutlich steigen. Das zeigt die neueste Prognose des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), die dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) vorliegt. Demnach werden die Umsätze im Pay-TV dieses Jahr um gut elf Prozent auf mehr als zwei Milliarden Euro steigen. "Der technische Fortschritt sowie das deutlich größere Angebot treiben das Geschäft", sagte Frank Giersberg, Leiter Marktentwicklung i

Der Tagesspiegel: Limburger Bischofsaffäre: CDU-Vize sieht Schaden für die Kirche

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner
sorgt sich um den Schaden, den die Affäre um den Limburger Bischof
Franz-Peter Tebartz-van Elst der katholischen Kirche aus ihrer Sicht
zufügt. "Mich schmerzt das, weil der Eindruck vermittelt wird, als
wäre Geldverschwendung das Kernmerkmal der Kirche", sagte Klöckner
dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

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BND-Chef kündigt Modernisierung an

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, will seine Behörde zum Teil neu ausrichten. Der deutsche Auslandsgeheimdienst müsse sich in seinen Aktivitäten auf weniger Regionen beschränken. "Ich denke, es ist besser, weniger Aufgaben richtig, nämlich zu 100 Prozent, zu erfüllen, als viele Aufgaben nur halb", zitierte die "Welt" Schindler aus einer Rede bei der nicht-öffentlichen 1. Nachrichtendienst-Konferenz in