Höhere Sozialbeiträge für Arbeitnehmer

Auf die Arbeitnehmer kommen 2014 deutlich höhere Sozialabgaben zu. Abhängig vom Einkommen müssen sie mit zusätzlichen Belastungen von bis zu 251 Euro im Jahr rechnen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Die noch amtierende schwarz-gelbe Bundesregierung will eine entsprechende Verordnung am Mittwoch der kommenden Woche beschließen. Weil die Unternehmen etwa die Hälfte der Beiträge zahlen, drohen auch ihnen für jeden Beschäftigten &auml

DPD will mit besserem Zustellservice punkten

Der Paketdienst DPD will mit einem besseren Zustellservice bei Paketempfängern punkten. Künftig sollen auch deutsche Kunden wie schon in Großbritannien die Zustellung live im Internet verfolgen können und den Liefertermin auf zwei bis drei Stunden eingrenzen. "Der Empfänger soll zum Regisseur seines Paketes werden", sagte Boris Winkelmann, der seit März das operative Geschäft von DPD in Deutschland leitet, der F.A.Z. "Wir werden den Service auch

Auslandsbanken hoffen auf gleiche Wettbewerbsregeln in Europa

Die in Deutschland vertretenen ausländischen Banken setzen auf eine Angleichung der Wettbewerbsregeln in Europa. "Wir erhoffen uns durch die Zuständigkeit der EZB mittelfristig eine einheitliche Regulierung innerhalb Europas, also gleiche Wettbewerbsregeln für alle Banken", sagte Stefan Winter, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Auslandsbanken, in einem Gespräch mit der F.A.Z. Bisher seien die nationalen Unterschiede in der Bankenaufsicht sehr groß. "

Im Jemen getöteter Polizist wurde regelrecht hingerichtet

Der bei einem Angriff im Jemen getötete Polizist war ein Hauptstadtbeamter. Der Mann gehörte zur Bundespolizeidirektion Berlin, berichtet die "Bild-Zeitung" (Freitag). Der Personenschützer war am Sonntag vor einem Supermarkt erschossen worden. Er soll von drei Schüssen getroffen worden sein. Nach "Bild"-Informationen war einer davon aufgesetzt, also ein Genickschuss. Ein Bundespolizist zu "Bild": "Die Tatausführung hatte den Charakter e

EU-Kommission will Bankenrettungen nicht anrechnen

Die EU-Kommission will Kapitalspritzen von Mitgliedstaaten für marode Banken nicht auf das Haushaltsdefizit dieser Länder anrechnen. Dies berichtet die F.A.Z. unter Berufung auf einen Brief von Währungskommissar Olli Rehn an die EU-Finanzminister, der dem Blatt vorliegt. Damit hat die staatliche Bankenrettung bis auf Weiteres keine Auswirkungen auf etwaige Defizitverfahren. Sollten Staaten im Ergebnis der Prüfung von Bankbilanzen durch die EZB gezwungen sein, unterkapitalisie

ARD-DeutschlandTrend Oktober 2013: Mehrheit dagegen, weitere Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen

Sperrfrist: 10.10.2013 22:45
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

ARD-DeutschlandTrend Oktober 2013

Sperrfrist für alle Ergebnisse:

– für elektronische Medien heute, 22:45 Uhr – für Printmedien:
Freitagsausgaben Verwendung nur mit Quellenangabe
"ARD-DeutschlandTrend"

Mehrheit dagegen, weitere Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen

Nach dem Flüchtlingsdr

Badische Neueste Nachrichten: Ein Riesenschritt

Januar 2017, vor dem Kapitol in Washington wird
die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten vereidigt, Hillary
Clinton im Zenit ihres Comebacks. Hinter ihr auf den Rängen sitzt die
erste Notenbankchefin des Landes, Janet Yellen, eine Frau, deren
Worte Märkte bewegen. Und den Kommentar in der "New York Times"
schreibt Jill Abramson, die erste Chefredakteurin in den Annalen
einer der angesehensten Zeitungen der Welt. Sicher, so ein Szenario
enthält manche Unbe

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Opposition im Bayerischen Landtag: Machtfragen von Christine Schröpf

Die einen haben Spaß, den anderen bleibt der
Spott. Die Opposition erlebt dieser Tage schmerzhaft, wie sich eine
absolute Mehrheit der CSU anfühlt. SPD, Freie Wähler und Grüne
tüfteln bislang erfolglos an einer treffsicheren Gegenstrategie.
Scharf attackieren? Damit überspringt SPD-Fraktionschef Markus
Rinderspacher zwar die Wahrnehmungsschwelle, läuft aber Gefahr, sich
selbst in die Ecke des ewigen Streithansels zu stellen.
Freie-Wähler-Chef Huber

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Timoschenko: Auf Gedeih und Verderb von Ulrich Krökel

Viktor Janukowitsch ist immer für eine bittere
Überraschung gut. Wiederholt hat der ukrainische Präsident sein Wort
gebrochen. 2011 versprach er europäischen Politikern in die Hand, den
Fall seiner inhaftierten Rivalin Julia Timoschenko durch eine
Amnestie zu lösen. Kurz darauf ließ er seine Kettenhunde in der
Justiz erst richtig los. Von einer Haftentlassung war keine Rede
mehr. So gesehen gilt es vorsichtig zu sein, wenn Janukowitsch dieser
Tage unüberh