Die Türen sind nicht zugeschlagen. Die Kretschmanns
auf der einen und die Mohrings oder Laschets auf der anderen Seite
können zunächst einmal zufrieden sein. Schwarz-Grün ist immer noch
möglich, der Zug in Richtung Große Koalition noch nicht endgültig
abgefahren. Vor allem in der Union haben diejenigen in den
vergangenen Tagen an Boden gewonnen, die von dem Charme einer
schwarz-grünen Koalition auf Bundesebene überzeugt sind. Nicht nur,
weil s
Vorsicht ist zunächst geboten, wenn nahezu
unisono der Stab über einen Menschen gebrochen wird. Das gilt auch im
Fall des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst. Unter
denen, die da seit Wochen und Monaten vom Verfolgungseifer getrieben
sind, finden sich Zeitgenossen, die nicht sorgenvoll, sondern
genüsslich zur Kenntnis geben, dass die katholische Kirche mal wieder
eine Baustelle habe. Sie wollen in Wirklichkeit nicht den Limburger
Bischof treffen, sondern diese Kir
Die Union hat den Grünen bei der ersten gemeinsamen Sondierungsrunde Kürzungen bei den Subventionen für energieintensive Betriebe in Aussicht gestellt. Das erfuhr das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus Teilnehmerkreisen. Keine Annäherung habe es hingegen beim Emissionshandel und bei den Abgasgrenzwerten für Kfz gegeben. CSU-Chef Horst Seehofer habe, unterstützt von den CDU-Länderchefs, Stanislaw Tillich (Sachsen) und Volker Bouffier (Hessen), bei der
Der Präsident von Aserbaidschan, Ilham Aliyev, wurde zum dritten
Mal in seinem Amt bestätigt und hat ein Wahlergebnis erzielt, das mit
den Ergebnissen der Umfragen zum Wahlausgang und einer erstmaligen
nationalen Umfrage zu Zustimmungsraten, die einen Monat vor den
Wahlen durchgeführt wurde, nahezu identisch ist.
Donnerstagmorgen meldete die zentrale Wahlkommission, dass Aliyevs
Gesamtwahlergebnis 84,6 Prozent der abgegebenen Stimmen umfasst und
alle Wahlbezirke ihre E
Wir kennen den Fluch der Karibik und die
Seeräuberplage vor Somalia. Durch die Bemühungen der russischen
Staatsanwaltschaft erfuhr die Welt nun von der "bandenmäßigen
Piraterie" in der Petchorasee nördlich des Polarkreises, wo riesige
Schätze vermutet werden. Nein, keine vergrabenen Truhen mit Juwelen,
sondern womöglich große Vorkommen an Erdöl und Gas, die Moskau in
klingende Münze verwandeln möchte. Die Organisation Green
Eine zweite Sondierungsrunde zwischen Union und
Grünen ist mehr, als man erwarten konnte. Vor dem ersten Treffen
hatte die CSU keine Provokation der Grünen ausgelassen, und diese
sprangen über die Stöckchen, die ihnen hingehalten wurden. Wenn die
Grünen sich im Wahlkampf nicht links von der SPD positioniert, sich
nicht im Veggie-Day verrannt und nicht bei den Steuern verschätzt
hätten, dann wäre ein schwarz-grünes Bündnis heute sehr viel
wa
CANCOM SE / Schlagwort(e): Übernahmeangebot/Kapitalerhöhung
10.10.2013 20:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM SE beschließt Abgabe eines freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebots an alle Aktionäre der PIRONET
Ein anderer Ausweg als der Rücktritt bleibt nicht
mehr. Für die katholische Kirche ist der Bischof von Limburg,
Franz-Peter Tebartz-van Elst, untragbar geworden. Spätestens seit am
Donnerstag die Hamburger Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl wegen
Falschaussage unter Eid beantragte, ist das klar und deutlich. Und
genau so sieht das wohl auch der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch. Es ist zwar nicht
sonderlich geschickt, das vor der Bun
Zielgesellschaft: PIRONET NDH AG; Bieter: CANCOM SE
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1, 34
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmege
Erst wurde ihr der Kinder-Friedenspreis
verliehen, jetzt der Sacharow-Preis. Und von geringeren
Auszeichnungen möchte man gar nicht erst anfangen. Malala Yousafzai
kann sich vor Ehrungen kaum retten, so sehr liegt ihr die westliche
Welt derzeit zu Füßen. Selbst für den Friedensnobelpreis wird die
Pakistani gehandelt – da kann einem schon mulmig werden. Die
"Kinderrechtsaktivistin" ist selbst erst 16 Jahre alt, doch die
"Marke Malala" droht das Kind