DGAP-Adhoc: CANCOM SE kündigt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für Aktien der Pironet NDH AG an

Pironet NDH AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot

10.10.2013 22:04

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Köln, den 10. Oktober 2013 – Die Pironet NDH AG (ISIN DE0006916406) wurde
heute von der CANCOM SE, München, darüber informiert, da

Neue OZ: Kommentar zur Entführung von Ministerpräsident Ali Seidan in Libyen

Libysches Dilemma

Ein unvorstellbarer Coup ist Bewaffneten in Libyen gelungen, indem
sie Ministerpräsident Ali Seidan entführt haben. Auch wenn der wieder
freigelassen wurde: Bei keinem anderen Opfer wäre die Botschaft
deutlicher gewesen, dass der Staat keine Macht hat in dem
nordafrikanischen Land, die Milizen dafür umso mehr. Von Stabilität
und Ordnung ist Libyen seit dem Sturz von Langzeit-Machthaber Muammar
Gaddafi vor zwei Jahren Lichtjahre entfernt.

Die

Neue OZ: Kommentar zu Discounter

Der Preis dahinter

Das Discounter-Prinzip ist zweifelsohne ein Erfolgsmodell – nicht
nur, weil die Aldi-Familie Albrecht regelmäßig die Liste der
reichsten Deutschen anführt, gefolgt von den Lidl-Inhabern. Grenz-
und branchenübergreifend setzte es sich durch, ob nun in Form von
Billig-Fluglinien oder Low-Budget-Hotels: Der Verbraucher zahlt einen
niedrigeren Preis als bei der etablierten Konkurrenz, dafür
verzichtet er auf bestimmte Serviceleistungen.

Dass

Stuttgarter Zeitung: Spiel mit dem Feuer / Kommentar zu USA/Haushaltsstreit

Die konservativen Republikaner versuchen den
demokratischen US-Präsidenten Barack Obama in die Enge zu treiben,
und sie tun es auf eine Weise, die (nicht nur) bei Europäern
Befremden auslöst. Da wird mit dem Feuer gespielt und die
Zahlungsunfähigkeit der Weltmacht als mögliche Option ins Kalkül
gezogen; der Eindruck entsteht, als handele es um nicht mehr als eine
spannende Pokerpartie in einem Westernsaloon.

Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle K

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Tebartz-van Elst/Limburg

Natürlich passt die Prasserei in Limburg
überhaupt nicht zu dem, was Papst Franziskus in Rom über eine "arme
Kirche" predigt. Die Aufregung ist berechtigt. Allein die
Fokussierung auf Tebartz-van Elst trägt heuchlerische Züge. Weshalb
erregt sich niemand über den auch körperlich viel robusteren Münchner
Kardinal Reinhard Marx, dessen Erzbistum für zehn Millionen Euro in
Rom ein "Gästehaus" erworben hat – und der ganz selb

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Schwarz-Grün/Sondierungen

Die erste Sondierungsrunde von Union und Grünen
verlief weniger brüsk, als das Wortgerassel vorab vermuten ließ. Es
ist politisch vernünftig, den Dialog nicht gleich im Keim zu
ersticken. Das verschafft beiden Seiten taktische Vorteile. Die
Grünen sind zunächst weiter als Machtfaktor im Spiel. Sie
signalisieren damit, dass sie nach ihrer Wahlschlappe nicht in eine
Art politischen Autismus verfallen wollen. Und sie beugen dem Risiko
vor, in den Ruch der demok

Westfalenpost: Ein gutes Zeugnis Von Rudi Pistilli

Vielen Eltern ist es schwer gefallen, ihr Kind in
eine ungewisse schulische Zukunft zu schicken. Mit der Sekundarschule
betraten sie gemeinsam mit ihrem Nachwuchs und Lehrern Neuland. Es
war somit ein Sprung ins kalte Wasser, der Mut erforderte. Dieser Mut
ist zumindest in Südwestfalen belohnt worden. Darauf deuten
Reaktionen von Eltern, Schülern und Lehrern nach einem Jahr hin. Sie
ziehen eine positive Bilanz – mit kleinen Startschwierigkeiten.

Mittlerweile ist im ländlic

Westfalenpost: Besserer Schutz ist möglich Von Wilfried Goebels

Winterzeit ist Einbruchszeit. In den dunklen Monaten
häufen sich die Wohnungseinbrüche. Der Anstieg der Fallzahlen und die
niedrige Aufklärungsquote müssen alarmieren, aber es gibt auch
Positives: 40 Prozent der Einbruchsversuche scheitern, weil Häuser
technisch gesichert oder Nachbarn besonders wachsam sind. Besserer
Schutz vor Dieben ist möglich.

Weil Diebesgut später nur schwer auffindbar ist und Täter kaum
Spuren hinterlassen, muss das Hauptaug

Thüringische Landeszeitung: Ausgebremst / Zum Blitz-Marathon in Deutschland

Die Zwischenbilanz ist positiv: der Blitz-Marathon
hat offensichtlich die Autofahrer ausgebremst – zumindest jene, die
sonst des Öfteren zu schnell unterwegs sind, gesetzte Limits gerne
mal überschreiten. Die Ankündigungen und Appelle haben also Wirkung
gezeigt. Auf vielen Strecken waren die meisten Fahrzeugführer merkbar
brav unterwegs, um nicht in eine der Radarfallen zu tappen. Doch an
einigen angekündigten und auch manchen wohlbekannten Blitzstandorten
such