Schwarz-grüne Koalitionsgespräche in Hessen: Al-Wazir bittet um Fairness

Der hessische Grünen-Vorsitzende Tarek Al-Wazir ruft Wähler seiner Partei, die über die beginnenden Koalitionsverhandlungen mit der CDU verärgert sind, zu "Fairness" auf. Im Interview der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagsausgabe) sagte Al-Wazir: "Ich bitte sie, dass sie nicht nach ihrem ersten Gefühl urteilen sollen, sondern uns die Chance geben, einen guten Koalitionsvertrag auszuhandeln. Dann können alle an den Ergebnissen messen, ob sie

BA-Bericht: Nur jeder 2. Anruf zu Hartz-IV-Hotlines kommt durch

Die Jobcenter kommen anscheinend immer noch nicht mit der Flut der Anrufe von Hartz IV-Empfängern zurecht. Wie die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf einen Bericht der Internen Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtet, kommt oft nur jeder zweite Anruf zu einer Telefon-Hotline der Jobcenter durch. Dem "Bild"-Bericht zufolge lag die telefonische Erreichbarkeit der geprüften sogenannten Service-Center Jobcenter zwischen 51 und 87 Proze

Rheinische Post: Koalitionsvertrag: Finanzexperten sehen Kostenrisiko von 48 Milliarden Euro

Die volkswirtschaftlichen Kosten aller
Forderungen von Union und SPD für den Koalitionsvertrag könnten sich
nach einer aktuellen Schätzung von Experten des
Bundesfinanzministeriums auf jährlich 48,2 Milliarden Euro bei voller
Jahreswirkung summieren. Die Einführung neuer Renten- und
Pflegeleistungen, des Mindestlohns und neuer Regeln bei der
Zeitarbeit könnten bis zu zwei Millionen Jobs gefährden, heißt es in
einer internen Unterlage aus der Arbeits

Rheinische Post: Wirtschaftsrat der CDU kritisiert Entwurf des geplanten Koalitionsvertrags scharf

Der Wirtschaftsrat der CDU kritisiert den
geplanten Koalitionsvertrag als wirtschaftsfeindlich. "Die
Koalitionäre haben Schlechtes getan, Gutes unterlassen und wollen
sinnvolle Reformen zurückdrehen", sagte der Generalsekretär des
Wirtschaftsrats der CDU, Wolfgang Steiger, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Dem
Koalitionsvertrag fehle das große Ziel für die neue
Legislaturperiode. "Europa, Energiewe

Ultimative Porsche-Sportwagen begeistern auf der Auto Guangzhou 2013

Am 21. November hat Porsche im
Pazhou International Exhibition Centre in Guangzhou zwei
revolutionäre neue Sportwagenmodelle enthüllt. Die asiatische
Premiere des neuen Porsche 918 Spyder und des neuen Porsche 911 Turbo
S war ein entscheidender Moment für die gefeierte Marke in China.

(Foto:
http://www.prnasia.com/sa/2013/11/25/20131125134554793622.html
[http://www.prnasia.com/sa/2013/11/25/20131125134554793622.html] )

(Foto:
http://www.prnasia.com/sa/2013/11/25/20131

MBA-Arbeitgeber nennen die 200 weltbesten Wirtschaftshochschulen

Der heute auf http://www.TopMBA.com veröffentlichte QS Global
Business Schools Report 2013/14 [http://www.topmba.com/Global200 ]
stellt eine Alternative zu herkömmlichen MBA-Ranglisten dar, indem er
den Wert von MBA-Programmen weltweit nach Aussagen der letztendlichen
Bedarfsträger des Abschlusses beleuchtet: den Arbeitgebern von
MBA-Absolventen.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130909/638188 )

Der Bericht basiert auf 4.318 Einsendungen von
Personalvermi

Badische Neueste Nachrichten: Zeure Mitbestimmung

Gar keine Frage: Nach fast 20-jährigem
Stillstand im Personalvertretungsrecht spricht vieles für ein Update.
Schon weil sich während dieser beiden Jahrzehnte Entwicklungen
vollzogen haben, die Personalräte angemessen in ihrer Arbeit abbilden
müssen: Gesundheits-Management ist so ein Großthema, neue
Informations- und Kommunikationstechnologien sind ein anderes. Sollte
der Landtag morgen das Werk mit dem unwiderstehlichen Namen "Neues
Landespersonalvertretun

Badische Neueste Nachrichten: Wo bleibt das große Ganze

Genug geredet und verhandelt, nun muss endlich
entschieden werden. Zwei Monate und drei Tage nach der Bundestagswahl
sind die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD in der heißen
Schlussphase angekommen. Das Ringen in den zwölf Arbeitsgruppen und
vier Untergruppen ist beendet, der eher unverbindliche Austausch der
Positionen in den Sitzungen der Großen Runde mit 77 Teilnehmern auch.
Nun steht und fällt alles mit den "Großen Drei": Niemand nimmt de