Neben LibreOffice 4 wird nun auch Apache OpenOffice.org 4 unterstützt, Metadaten von Rechnungen können entsprechend des DocTag-Standards ausgezeichnet werden und Kunden-IBANs/BICs im Rahmen der SEPA-Vorbereitungen bereits eingepflegt werden.
Zusätzlich wurde ein Programmteil integriert, der, ähnlich der Funktionalität von separat erhältlichen kommerziellen Produkten, Bar- oder QR-Codes aus einer gescannten Datei in den Dateinamen schreibt um di
Das war kein glänzender Start: Mit gerade einmal 75,5 Prozent der
Stimmen hat Detlef Wetzel bei der Wahl zum neuen IG-Metall-Chef nur
ein schwaches Ergebnis erzielt. Ein bisschen mehr hätte es schon sein
dürfen. Doch viele Delegierte verpassten ihm einen Denkzettel,
nachdem sich Wetzel beim Umbau des Gewerkschaftsapparates hart
gezeigt und die Frankfurter Zentrale stark verkleinert hatte.
Täuschen sollte sich aber niemand: Trotz der Schlappe für de
Lange hat man in Berlin auf ein sichtbares Zeichen
der Reue gewartet. Schließlich hat der US-Geheimdienst NSA nicht nur
jede Menge Daten aus Deutschland ausgespäht, sondern obendrein
jahrelang das Handy der Kanzlerin angezapft. Ein beispielloser
Skandal in den deutsch-amerikanischen Beziehungen der Nachkriegszeit.
Gestern, fast ein halbes Jahr nach den ersten Enthüllungen des
Ex-Agenten Edward Snowden über das wahre Ausmaß des US-Spähprogramms,
war es nun so
Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber tritt im Gespräch mit der F.A.Z. dem Eindruck entgegen, der Autokonzern hätte mit den Neuheiten der vergangenen Monate sein Pulver verschossen. "Wir haben bis 2020 noch 30 neue Autos in Planung, also pro Quartal eines", sagte Uebber. Beispielsweise würde für den chinesischen Markt die C-Klasse als Langversion entwickelt. 2013 sei für den Konzern ein Übergangsjahr, ein Jahr, in dem viel investiert wird, ohne, dass sich die
Die CSU trägt den Kompromiss zur verlängerten Förderung von Windanlagen auf hoher See nicht mit, den Umweltminister Peter Altmaier (CDU) und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) vorige Woche verabredet haben. Eine Verlängerung der sehr teuren Förderung von Offshore-Windanlagen lehne er ab, sagte der energiepolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Georg Nüßlein, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Dienstagausgabe). "Abgesehen d
Nach Schätzungen des Instituts für
Mittelstandsforschung musste bzw. muss zwischen 2010 und 2014 in
110 000 Betrieben in Deutschland die Unternehmensnachfolge
geregelt werden. Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu
Hagen (SIHK) geht mit Blick auf die alternde Bevölkerung davon aus,
dass die Republik bis 2050 etwa 700 000 Selbstständige
verliert. Bereits heute ist die Regelung der Unternehmensnachfolge in
einer stattlichen Zahl
Die Verhandlungsführer in Berlin biegen in die
Zielgerade ein. Noch ein paar Feinjustierungen bei den strittigen
Themen, dann die Personalfragen, die ein jeder für sich lösen muss –
und fertig ist die neue Bundesregierung. Es ist ja auch Zeit! Aber so
ist es diesmal nicht. Diesmal wissen die Noch-nicht-Koalitionäre,
dass alles noch ganz anders kommen kann. Dann nämlich, wenn sich kurz
vor Weihnachten herausstellt, dass die SPD-Mitglieder einen Strich
durch den Vertr
Es ist schon verwunderlich, welch große Mühen
es die CDU im Südwesten kostet, ein doch so wenig revolutionäres
Schulkonzept vorzulegen. Orientierungsphasen und Verbundschulen sind
in Deutschland alles andere als neu. Und man muss nicht einmal nach
Sachsen oder Thüringen schauen, um solche Konzepte zu besichtigen: In
Amtzell im Allgäu wurde ein ähnliches Modell über Jahre hinweg
erfolgreich erprobt.
Es gibt Armut und Not mitten im Reichtum. So
war es immer schon, und es wird sich nie etwas daran ändern – in
keinem Land der Erde. Als sich die Schwäbische Zeitung zusammen mit
der Caritas zur Weihnachtsaktion 2013 entschlossen hat, stand das
Wissen Pate, dass auch in unserer Region Menschen leben, die auf
Hilfe und Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind. Wohlgemerkt:
der Gesellschaft.
Aber warum hilft ihnen der Staat nicht? Warum helfen die
Arbeitgeber nicht, in
Schon der erste Entwurf des Koalitionsvertrages
verrät: Schwarz-Rot verbindet kein nationales Projekt und keine große
Vision. Nicht Aufbruchstimmung durchweht die 177 Seiten, sondern die
Müdigkeit zäher Verhandlungen. Anstatt die Chance zum großen Wurf zu
nutzen und etwa in der Energiepolitik den schnellen Ausstieg aus der
Ökostrom-Förderung zu vereinbaren, schließt die Koalition teure
Kompromisse: Irgendwann müsse der Ökostrom am Markt be