SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles erwartet
nach dem Parteitag in Leipzig härtere Koalitionsverhandlungen. "Wir
haben von Anfang an hart verhandelt. Aber der Parteitag zeigt auch,
dass wir bei den Koalitionsverhandlungen noch eine Schippe drauf
legen müssen", sagte Nahles der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Den Ausgang des
Mitgliederentscheids hält sie für offen: "Wir machen dieses
Mitgliedervotum in
Die neue Führung in Peking lässt Druck aus dem
Kessel: Mit der Abkehr von der Ein-Kind-Politik kommt Peking dem
langgehegten Wunsch der Menschen im Riesenreich entgegen. Die
Regelung war 1979 eingeführt wurden, um der Bevölkerungsexplosion zu
begegnen. Inzwischen ist die Ernährung der Menschen nicht mehr das
Hauptproblem für die kommunistischen Kader. Dazu kommt, dass das
Gesetz in den vergangenen Jahren durch Ausnahmeregelungen immer mehr
ausgehöhlt wur
Die deutsche Windenergiebranche blickt gebannt nach Berlin, wo
Union und SPD über die Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien
unter einer schwarz-roten Koalitionsregierung verhandeln. Allem
Anschein nach werden die Windenergie-Ausbauziele in der für Ostern
erwarteten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes bescheiden
ausfallen. Insbesondere die Förderung von Windparks auf See dürfte
sinken. Das sind schlechte Nachrichten für de
Auf den ersten Blick scheint die von der Post geplante
Porto-Erhöhung ein Aufregerthema zu sein. Innerhalb eines Jahres
sollen Verbraucher beim Standardbrief wieder mehr zahlen! Und das,
obwohl der gelbe Marktführer den Preis gerade erst von 55 auf 58 Cent
erhöht hatte, die Paketsparte profitabel wirtschaftet und die
Post-Aktie Anfang der Woche auf einen Höchststand kletterte. Trotzdem
sind 60 Cent pro Marke angedacht. Innerhalb eine
Japan gibt seine Ziele zur Reduktion des
klimaschädlichen CO2-Gases auf. Statt wie versprochen den Ausstoß zu
reduzieren, plant die Regierung in Tokio faktisch drei Prozent mehr
CO2 gegenüber dem Stand von 1990. Damit ist die derzeit in Warschau
tagende 19. Weltklimakonferenz offiziell um einen Sünder reicher.
Denn die Entscheidung in Japan reiht sich ein in eine Serie von
Rückschritten, die unterm Strich einem Verbrechen gleichkommen: Lange
vor Japan hatte Kanada
Die Textura® Corporation
[http://www.texturacorp.com/] , der führende Anbieter von
Kollaborationslösungen für die Baubranche gab heute bekannt, dass das
Unternehmen LATISTA [http://www.latista.com/], den führenden Anbieter
von Mobil-Lösungen für die Zusammenarbeit bei Projekten in der
Braubranche für eine Barzahlung in Höhe von 35 Millionen USD
übernommen habe. Die Übernahme soll am oder um den 2. Dezember 2013
abgeschlossen werden.
Die Landesregierung erfährt gerade mit voller
Wucht, wie Liebe in ihr Gegenteil umschlagen kann. Mit übereilten und
teils schlecht umgesetzten Schulreformen hat sie den großen
Anfangskredit bei den Lehrern verspielt und mit schlechter
Kommunikation eine Kurs- zur Stellenkürzungsdebatte gemacht. Zwar mag
die gefühlte Lage an den Schulen schlimmer sein als die tatsächliche.
Und auch das Mitleid anderer Berufsgruppen für die verschobene
Altersermäß
Wie bei jeder neuen Regelung, die für viele
sehr unterschiedliche Bereiche gültig sein soll, so ist es auch beim
Greening: Die EU-Regelung, die die Landwirte zu mehr Umweltmaßnahmen
bewegen soll, ist hart umstritten – zu Recht. Denn dass die
Regelungen in Detailfragen zuweilen unsinnig sind, steht außer Frage.
Zum Beispiel bei der Fruchtfolge, die so generell nicht anwendbar ist
für jede Hofgröße von Sizilien bis zur Waterkant. Doch sollte den
Landwirte
Pünktlich zum neuen Jahr schlägt die Deutsche
Post beim Porto auf. Nun sind zwei Cent pro Standardbrief für
gelegentliche Briefeschreiber zwar gut zu verkraften. Für ein paar
handgeschriebene Grußkarten bleiben die Kosten überschaubar. Doch aus
Sicht der Post macht Kleinvieh viel Mist. Und wer für eine
Preiserhöhung doch in irgendeiner Form eine Gegenleistung erwartet –
etwa einen besseren Service – der geht als Postkunde an die Decke:
Eine halbe St
Die starke Performance der europäischen
Aktienmärkte im laufenden Börsenjahr ist in allererster Linie
liquiditätsgetrieben: Diese Erkenntnis genießt inzwischen den Status
einer Binsenweisheit. Anleger, die sich jetzt intensiv mit ihrer
Strategie für das Jahr 2014 beschäftigen, sollten sich dennoch an die
steigenden Risiken erinnern, die nun mit einem neuen Investment in
Dividendenwerte verbunden sind – denn wie aktuelle Daten von Thomson
Reuters zeigen,