LEDeXCHANGE Home (http://www.led-ex.de) meldet einen anstehenden Wechsel in der Gesellschafterstruktur. "Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) hat sich entschlossen, zum 31. März 2014 seinen 15 Prozent-Anteil an unserem Unternehmen zu verkaufen," teilte Stephan Boehme, Geschäftsführer der LEDeXCHANGE GmbH, Rheinbreitbach, mit. "Der Käufer ist ein strategischer Finanzinvestor aus Deutschland, der mit uns eine langfristig orientierte Zusammenarbeit anstrebt.&q
Das angeschlagene Windkraft-Unternehmen Prokon
Regenerative Energien GmbH wird offenbar fast ein Drittel seiner 480
Mitarbeiter entlassen. "Im Moment ist es die deutliche Tendenz, dass
in naher Zukunft mindestens 150 Leute ihren Arbeitsplatz verlieren",
sagte der Prokon-Vertriebsleiter Rüdiger Gronau dem Bremer
"Weser-Kurier". Betroffen seien insbesondere der direkte Verkauf von
Strom sowie der Vertrieb. Für den Vertrieb gebe es keine Verwendung
mehr – laut G
Es zeichnet einen guten Kompromiss aus, dass
hinterher alle unzufrieden sind. Die einen, weil ihnen die erzielte
Vereinbarung viel zu weit geht und zu viel abverlangt, die anderen,
weil das Ergebnis nicht weit genug geht und hinter den eigenen
Vorstellungen zurückbleibt. Nach diesen Maßstäben haben
Bundesinnenminister Thomas de Maizière von der CDU und
Bundesjustizminister Heiko Maas von der SPD im innerkoalitionären
Streit einen hervorragenden Kompromiss zur d
Manch ein Akteur an den internationalen
Finanzmärkten geht derzeit davon aus, dass das jahrelang bestehende
Niedrigrenditeumfeld sich nun so langsam, aber sicher dem Ende
zuneigt. Die Renditen an den Bondmärkten der USA werden anziehen, so
dass sich risikolos wieder traumhafte Sätze von 3,5%, 4%, 5% oder gar
6% im zehnjährigen Laufzeitenbereich verdienen lassen. Im Schlepptau
der US-Rentenmärkte ziehen dann auch die Renditen in der Eurozone,
allen voran bei den Bun
Fast eine Woche lang hat Barack Obama das
gemacht, was er am besten kann: eine groß angelegte Charme-Offensive
durchgezogen. Er hat auf seinem Europatrip die EU- und NATO-Partner
und einzelne Länder umworben und dabei sogar scheinbar großzügige
Geschenke mitgebracht: Die USA könnten die Energieversorgung Europas
übernehmen, wenn Russland wegen des Krim-Streites und der Sanktionen
als Gaslieferant ausfallen sollte. Dass der russische Gashahn schnell
zugedreht
Wunder sind keine von übernatürlicher Hand gesteuerte
Unmöglichkeiten, sondern Ereignisse, die wir in ihrer
Unwahrscheinlichkeit nicht erwarten oder verstehen. So gesehen ist
klar: Wunder wird der Besuch Xi Jingpings nicht bringen. Der starke
Mann Chinas gilt als machtbewusster Pragmatiker. Sein berechenbarer
Stil kommt der deutschen Politik und Wirtschaft entgegen, die
ihrerseits den Gast nicht mit argen Zumutungen verstimmen werden.
Bundespr&a
Man kann Ursula von der Leyen belächeln, was ihre Vorschläge für
die Bundeswehr angeht. Und es stimmt: Die Ministerin macht in jedem
Amt, das sie bisher innehatte, das, was sie am besten kann:
Familienpolitik. Das ist nicht das Schlechteste. Die Bundeswehr steht
vor einem Grundproblem. Sie ist heute eine Freiwilligenarmee, deren
Hauptaufgabe in Auslandseinsätzen liegt. Damit das funktioniert, muss
sie als Arbeitgeber attraktiv werden. Das aber
Die Europa-Reise Barack Obamas konnte kaum besser terminiert sein.
Unvorhergesehen folgte sie nur wenige Tage auf die Invasion Russlands
in die Ukraine und gab dem US-Präsidenten Gelegenheit, Führungsstärke
im westlichen Bündnis zu demonstrieren. Obama nutzte die Chance. Dank
Wladimir Putins militärischem Abenteuer auf der Krim-Halbinsel
schaffte er zu überbrücken, was bis dahin nach einer wachsenden Kluft
zwischen Europa und den Vereinigt
Pacific Potash Corp stellt Unternehmensupdate bereit
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA – 28. März 2014 – Pacific Potash Corporation (TSX-V: PP; OTCQX: PPOTF; FSE: P9P, „Pacific Potash“, „das Unternehmen“) ist erfreut, über den aktuellen Stand des unternehmenseigenen Kaliprojekts im Amazonasbecken in Brasilien zu berichten.
Wie bereits in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 21. Januar 2014 gemeldet wurde, hat Pacific Potash sei
Kann ein erfahrener Mann wie Helmut Schmidt
daneben liegen, wenn man schon Gerhard Schröder nicht glauben will,
der sein Geld in Rubel verdient? Oder ein aufrichtiger Sozialdemokrat
wie Erhard Eppler? Würde er gefragt, auch Helmut Kohl redete wohl von
der gebotenen Rücksichtnahme auf russische Umkreisungsängste, so wie
sein einstiger Sicherheitsberater Horst Teltschik. Alles große
Geostrategen. Es gibt in Deutschlands politischer Elite eine Schicht
von Russland-Ver