Rheinische Post: Von der Leyen plant Jobbörse für Soldaten

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
will die Bundeswehr unter anderem mit einer Jobbörse
familienfreundlicher machen. Das berichtet die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf
Koalitionskreise. Soldaten sollen auf diese Weise sowohl nach
fachlichen wie regionalen Gesichtspunkten nach passenden und
wohnortnahen Dienstposten suchen können. Wie die Zeitung weiter
berichtet, haben sich die Verteidigungspolitiker von U

Rheinische Post: CSU-Generalsekretär Scheuer nennt Erdogan-Besuch „makaber“

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat den
geplanten Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan in
Köln als "makaber" bezeichnet. "Es ist makaber, jetzt ins Ausland zu
reisen und sich huldigen lassen zu wollen", sagte Scheuer der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Von
einem verantwortungsvollen Regierungschef würde ich nach einer
solchen dramatischen Katastrophe wie in der Tü

Rheinische Post: Pflegereform kommt am 28. Mai ins Kabinett

Die Bundesregierung will den Gesetzentwurf zur
Pflegereform in der kommenden Woche, am 28. Mai, im Kabinett
beschließen, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Mittwochausgabe) aus Koalitionskreisen erfuhr. Der überarbeitete
Gesetzentwurf, der der Zeitung vorliegt, sieht vor allem eine
Stärkung der häuslichen Pflege vor. Die Leistungen der
Pflegeversicherung sollen dafür flexibilisiert und ausgeweitet
werden. Zur Finanzierung der R

Rheinische Post: Ratspräsident Van Rompuy: EU will Ukraine nicht an sich binden

EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat betont,
die EU strebe nicht nach Ausweitung ihres Einflusses in der Ukraine.
"Ich habe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich gesagt,
dass die EU keinerlei geopolitische Ambitionen hat", sagte Van Rompuy
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
"Unser Ansatz ist komplett anders als der von Putin: Es gibt kein
Entweder-Oder, keine Entscheidung zwischen Ost und West", so

Rheinische Post: Soziologin Kelek kritisiert Erdogan-Auftritt

Mit scharfer Kritik an Erdogan hat sich die
deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek (56) in die Debatte um den
bevorstehenden Köln-Besuchs des türkischen Ministerpräsidenten
eingemischt. Dessen Auftritt sei "eine bewusst geplante
Machtdemonstration der hier lebenden Türken", sagte sie der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Erdogans Anhänger seien "die Türken, die sich hier nicht integrieren,
de

Grünen-Politikerin Künast: Türkei von EU weiter entfernt, als je zuvor

Die Vorsitzende im Rechtsausschuss des
Bundestages, Renate Künast, sieht angesichts der jüngsten
Entwicklungen in der Türkei eine EU-Mitgliedschaft des Landes in
weite Ferne gerückt. "Sie ist weiter von der EU entfernt als je
zuvor", erklärte die Politikern von Bündnis90/Die Grünen in der
Sendung phoenix Runde im Fernsehsender phoenix.

Sie frage sich ernsthaft, in welche Richtung sich das Land
hinsichtlich Gleichstellung, Meinungsfreiheit un

Badische Neueste Nachrichten: Die chinesische Karte Kommentar von Udo Stark

Wenn von Sanktionen gegen Russland die Rede ist,
dann geben sich die USA selbstsicher. Washington ist davon überzeugt,
dass seine wirtschaftliche Überlegenheit Moskau im Ukraine-Konflikt
irgendwann in die Knie zwingen wird. Doch Amerika könnte sich
täuschen. Jedenfalls ist die Lage Russlands nicht so ausweglos, wie
Washington gerne glauben macht. Schon im Syrien-Konflikt hat sich der
russische Präsident keine Entscheidungen von Amerika aufzwingen
lassen. Putin kann i

Electrolux investiert weitere 30 Millionen US-Dollar in Kühlschrank-Werk in South Carolina

Columbia, South Carolina – 14. Mai 2014 – Electrolux wird im Lauf der nächsten zwei Jahre dreißig Millionen US-Dollar in seine Produktionsstätte in South Carolina investieren. Dort werden Kühl- und Gefrierschrankkombinationen, sowie Kühlschrankmodelle für den Einbau unter der Theke hergestellt. Die Investition erfolgt zusätzlich zu den dreißig Millionen US-Dollar, die das Unternehmen seit 2011 in das Werk in Anderson investiert hat. Dazu gehörte das

US-Tochter von Hidral S.A. wählt South Carolina als Standort für neues Werk

Columbia, South Carolina – 7. Mai 2014 – Hidral S.A., ein spanischer Hersteller von Aufzügen, Liften und Senkrechtbühnen, hat sich für South Carolina als Standort für seinen ersten Nordamerika-Unternehmenssitz entschieden. Die Investition in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar wird voraussichtlich 25 neue Arbeitsplätze schaffen. Es bestehen Pläne, dem für den Anfang geplanten Verkaufsbüro im Lauf der nächsten fünf Jahre eine Produktionsst&au