Monument Capital Group Holdings, ein strategisches Investitionsunternehmen im Bereich Sicherheit kritischer Infrastrukturen, beruft den Wegbereiter für –Alternative Asset Investing– Joël André Ornstein zum Chairman

Joël André Ornstein hat die Monument Capital Group Holdings (MCGH)
mitbegründet, ein weltweites Investitionsunternehmen in der
Sicherheitsbranche, dem er nun als Chairman und geschäftsführender
Gesellschafter angehören wird.

Herr Ornstein bringt "unübertroffene Spezialkenntnisse aus der
Investitionsbranche mit und wird eine unschätzbare Fachkraft zur
Ausrichtung der strategischen Investitionen bei MCGH verkörpern",
meinte der

Südwest Presse: Kommentar zur SPIONAGE

Das Handy der Kanzlerin belauscht, Millionen von Daten
argloser Bürger abgeschöpft, einen Doppelagenten beim BND angeworben,
einen Maulwurf im Verteidigungsministerium platziert – die Amerikaner
treiben es wirklich toll mit uns Deutschen. Doch steht zu befürchten,
dass mit dieser Serie unfreundlicher Akte der US-Geheimdienste
gegenüber einem treuen Verbündeten das Maß längst noch nicht so voll
ist, wie es selbst Politiker der schwarz-roten Koalition jetzt
l

WAZ: Warum sich RWE neu erfinden muss – Kommentar von Ulf Meinke

Kohle und Kernkraft – diese Kombination bescherte
dem Essener Energiekonzern RWE jahrelang glänzende Bilanzen, von
denen nicht nur Privatanleger, sondern auch die Kommunen an Rhein und
Ruhr als Anteilseigner profitierten.

Doch das alte Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr. Den Trend
zum Ökostrom hat RWE verschlafen. Das Unternehmen befindet sich im
Schrumpf- und Krisenmodus.

Ob die Not erfinderisch oder ratlos macht, ist nicht klar zu
erkennen. Konzernchef Peter Te

Mitteldeutsche Zeitung: zum Aufbau Ost

Der Aufbau Ost ist nicht überall gescheitert. Die
Infrastruktur ist oft erstklassig. Fassaden glänzen. Einzelne
Regionen haben Westniveau. Dennoch hinkt der Durchschnitts-Osten
dem Durchschnitts-Westen weiter hinterher. Das gilt für
Produktivität, Steuerkraft, Löhne und Gehälter – und hört damit nicht
auf. Die industrielle Basis ist zu schwach. Die Ost-Unternehmen
sind zu klein. Die großen Konzernzentralen sitzen im Westen. Das war
so, is

Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutschland und der WM 2014

Ein grandios siegender Halbfinalist muss am Ende
nicht Weltmeister werden. Möglicherweise spiegelt sich in dem 7:1
auch nur das, was der Frankfurter Philosoph Martin Seel die
Zelebration des Unvermögens genannt hat. Für Seel ist die sportliche
Höchstleistung nichts, über das man verlässlich verfügt. Man kann
trainieren so gut es geht, aber die Vollendung des sportlichen Tuns
vollzieht sich am Ende eher zufällig. Dass die deutschen Spieler fast
vollst

WAZ: Für das Recht aller Familien – Kommentar von Gerd Heidecke

Jedes Land hat das Recht, von Einwanderern zu
verlangen, dass sie in einer angemessenen Zeit die Sprache der neuen
Gastheimat erlernen, zumindest ein wenig. (Auch wenn bei den
Gastarbeitern der Wirtschaftswunderzeit nie davon die Rede war).

Kein Land hat jedoch das Recht, die Familienzusammenführung von
Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln zu behindern, besonders, wenn
das Verfahren diskriminierende Züge trägt. Oder wie will man das
sonst nennen, wenn Türk

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Hamas:

Die im Gazastreifen an die Macht gekommene
Hamas hatte nur im Sinn, Gaza zur Basis ihres Kampfes gegen Israel zu
machen. Militärisch kann sie nichts gewinnen. Ihre Logik aber geht
dahin, dass sie israelische Gegenschläge provoziert, die den Gegner
diskreditieren und das arabische Lager zur Solidarität zwingen.
Fatalerweise spielt sie mit ihrer Strategie den israelischen
Hardlinern in die Karten, die gleich der Hamas mit der Gegenseite am
liebsten kurzen Prozess machen w&uuml

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Kantersieg der deutschen Nationalmannschaft:

Als Franz Beckenbauer 1990 in der Euphorie
der Wende und dem gerade gewonnenen WM-Titel darüber fabulierte, dass
die Fußball-Nationalmannschaft auf Jahre hinaus unschlagbar sein
würde, ist er schnell eines Besseren belehrt worden. Fast 25 Jahre
später aber ist auf einmal doch Realität, was der "Kaiser" im
Überschwang der Gefühle verkündet hatte. Fast schon auf
gruselig-schöne Art und Weise ist die deutsche Elf jetzt an jenem
Punkt ihr

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit der Rente mit 63:

In der Angst, dass es zu einer
Frühverrentungswelle kommen könnte, deren Wahrscheinlichkeit höchst
umstritten ist, wurden Sonderregelungen für die zwei letzten Jahre
vor Rentenbeginn verabschiedet, die nicht nur unscharf formuliert
sind. Sie verletzen laut einem Gutachten auch den
Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes – und wären damit
verfassungswidrig. Dass ist der Nachteil, wenn als politische
Wohltaten gedachte Gesetze schnell Realität werden und gleichz