Rheinische Post: Jeder Zweite im Ruhrgebiet kennt FDP-Chef Lindner nicht

47 Prozent der Menschen im Ruhrgebiet können
mit dem Namen von FDP-Chef Christian Lindner nichts anfangen. Dies
berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf
eine repräsentative Forsa-Untersuchung. 45 Prozent wüssten jedoch,
dass er der Vorsitzende der Bundespartei ist. Wie die Zeitung weiter
berichtet, bedauern lediglich 26 Prozent, dass die FDP nicht mehr im
Bundestag vertreten ist; 71 Prozent tun dies nicht. Nur 34 Prozent
wüsste

Rheinische Post: Landwirtschaftsministerium will 20 Millionen Euro für mehr Tierschutz in Mastbetrieben investieren

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt
(CSU) plant, in den kommenden Jahren rund 20 Millionen Euro für mehr
Tierschutz in der Landwirtschaft zu investieren. "Für mich gilt, was
wir im Koalitionsvertrag angekündigt haben", sagte Schmidt der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Wir
wollen eine nationale Tierwohloffensive entwickeln. Konkret werden
wir die Sachkunde der Tierhalter fördern und die Forschung

Rheinische Post: Union will Firmenerben steuerlich nicht stärker belasten

Die Union will im Falle eines
Verfassungsgerichtsurteils gegen das derzeitige Erbschaftsteuerrecht
sicherstellen, dass die Steuerlast von Firmenerben künftig nicht
steigt. "Wir werden im Falle eines Verfassungsgerichtsurteils
sicherstellen, dass der Generationenübergang in Familienunternehmen
weiter funktioniert", sagte Unionsfraktionsvize Ralph Brinkhaus der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe).
"Die Übertragung vo

Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Rente mit 63/Angebot erzeugt Nachfrage

Gewöhnlich geht es anders herum: Wird in der
Wirtschaft eine Nachfrage erfühlt, findet sich meistens jemand,der
das Bedürfnis stillt. Nicht selten hilft er durch Werbung nach.

Nun hat die Rente mit 63 auch etwas mit Wirtschaft zu tun, vor
allem aber mit Politik. Und wenn sich die – übrigens frei gewählte –
Große Koalition dazu entschließt, Frauen und Männern in diesem Alter
ein Angebot zu machen, dann ist es keine Sensation, wenn der
Zuspruch

Badische Zeitung: Was Israel riskiert / Somalia im Gazastreifen? Kommentar von Inge Günther

Die alte Formel "Ruhe gegen Ruhe" zieht bei den
palästinensischen Islamisten jedenfalls nicht mehr. Sie haben kaum
mehr etwas zu verlieren. Israel riskiert allerdings nicht nur, dass
sich die Operation "Fels in der Brandung" zu einem Krieg ausweitet,
der auch das Wirtschaftszentrum Tel Aviv in die Schusslinie bringt.
Selbst wenn die Hamas geschlagen würde, drohen Gaza ohne eine
politische Lösung somalische Verhältnisse. http://mehr.bz/khsts155

Pr

Badische Neueste Nachrichten: Sinn und Nutzen – Kommentar von Theo Westermann

Wie so vieles in der Wirtschaft ist das Thema
Erbschaftsteuer ein Stück Psychologie, dies erklärt auch den
Sturmlauf der Wirtschaftsverbände. Für sich alleine genommen wäre
eine neu gestaltete prozentuale Erbschaftsteuer ohne relevante
Freistellungsregeln sicher kein Drama. Aber in der Fülle von Steuern
und Abgaben für Unternehmen im Deutschland und dies noch in der
sowieso kritischen Situation einer Firmenübergabe, ist diese Steuer
der bekannte Tro

Lausitzer Rundschau: Am Scheideweg Zur weiterhin angespannten Lage in der Ukraine

In der Ukraine droht sich eine Geschichte zu
wiederholen. Eine bittere Geschichte. Es war in den dramatischen
Tagen der Maidan-Revolution im Februar, als die Außenminister
Deutschlands, Frankreichs und Polens mit den Konfliktparteien in Kiew
ein Abkommen zur friedlichen Machtübergabe schlossen. Moskau stimmte
zu. Doch die historischen Ereignisse gingen im Eiltempo über die
Vereinbarung hinweg. Die Revolutionäre auf dem Maidan erzwangen den
sofortigen Sturz des Prä

BERLINER MORGENPOST: Deutschland ist nicht nur Zuschauer / Leitartikel von Jochim Stoltenberg

Deutschland muss ein spezielles Interesse an einer
Entschärfung und friedlichen Lösung des Konflikts zwischen den
Unversöhnlichen haben, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel die
Sicherheit Israels als Teil der deutschen Staatsraison definiert hat.
Das Dilemma dieser Garantie: Die Einwirkungsmöglichkeiten auf die
Entscheider in Jerusalem, Ramallah und erst recht in Gaza-Stadt sind
– wenn überhaupt – höchst begrenzt.

Der komplette Leitartikel im Internet unter: