Eins kann Martin Schulz schon jetzt von sich
behaupten: Er hat dem Europaparlament mehr Gesicht und Gewicht
gegeben als die meisten seiner Vorgänger. Die EU braucht mehr
Demokratie, wenn sie verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen
will. Eine Volksvertretung, die ihre Macht medienwirksam ausspielt
und mehrt, wo immer es geht, zeigt, dass die Stimme der Bürger in
Brüssel nicht so bedeutungslos ist, wie viele glauben.
Das Problem an diesem Sieg war keineswegs, dass er
knapp war und rumpelig wirkte wie in längst vergessen geglaubten
Zeiten. Das Problem war, dass sich Löws Spieler in der ersten Hälfte
überrumpeln ließen. Der Bundestrainer hatte ihnen einen Plan
mitgegeben für diese Partie, und als dieser Plan nicht funktionierte,
waren sie derart perplex, dass sie vor Schreck erstarrten – und
Fehler aneinanderreihten, die jeden Jugendtrainer erzürnt hätten.
Es ist daher zu begrüßen, dass der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte das in Frankreich seit vier Jahren
geltende Burka-Verbot nicht als eine Verletzung der Menschenrechte
betrachtet. Statt dessen akzeptieren die Richter das Argument der
französischen Regierung, dass ein Gesichtsschleier eine "Barriere
gegen andere" sei, die die "Idee des Zusammenlebens" beeinträchtigen
könne. Ob der Weg, den Frankreich oder auch Belgien mit i
Die Nöte der ohnehin schon Kranken sind vielfältig.
Meist sind sie verzweifelt auf der Suche nach Informationen, die sie
von ihren Ärzten oder Krankenkassen hätten bekommen müssen. Aber im
zunehmend ökonomisierten Gesundheitsbetrieb bleibt immer weniger Zeit
für die Patienten. Obendrein müssen sie sich mit immer neuen
Formularen, Fristen und komplizierten gesetzlichen Regelungen
auseinandersetzen, um zu bekommen, was ihnen zusteht. Dass die
Betroffene
Wenn es um die Sicherheit an Schulen geht, spielt das Schließfach eine zentrale Rolle in diversen Debatten. Hohe Investitionskosten waren bisher eine Hürde. UPECO bietet nun eine innovative Lösung.
Als Dirk Niebel noch FDP-Generalsekretär war und
nicht jobsuchender Ex-Entwicklungsminister, erkannte er in dem
Wechsel des früheren Kanzlers Gerhard Schröder zum russischen
Gasprom-Konzern einen "Hauch von Korruption". Und er verfolgte die
Anschlussverwendung des Sozialdemokraten unerbittlich. "Wes– Brot ist
ess, des Lied ich sing", warf er ihm vor. Niebel isst künftig das
Brot von Rheinmetall, einem der größten deutschen Rüstungskon
Kongress zur Steigerung der persönlichen und unternehmerischen Bewusstseinskompetenz. Für eine natürliche Wirtschaft zum Wohl von Gesellschaft und Erde. Der Kongress richtet sich an Unternehmen, Selbständige und Aktivisten, die als „Unternehmer ihres Lebens“ Teil der Lösung sein möchten.
" Nach dem neuerlichen Blutvergießen kann es
nicht darum gehen, die Palästinenser zu entwaffnen. Man muss ihre
Absichten entschärfen, nicht Hass säen, sondern für Hoffnung sorgen.
Dann könnte Netanjahu aus den Anschlägen einen historischen
Wendepunkt machen. Doch leider hat der ehemalige Elitesoldat
Netanjahu nicht den Mut zum Frieden. Zum Schaden für die Menschen in
Nahost."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joach
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein
überraschendes Urteil gefällt: Anders als von vielen Branchenexperten
erwartet und vom Generalanwalt gefordert, entschieden die Luxemburger
Richter, dass eine rein nationale Förderung von Ökostrom in der EU
durchaus zulässig ist. Die Staaten müssen importierten Wind-, Wasser-
oder Solarstrom nicht so subventionieren wie den eigenen.
Das Urteil erinnert an eine Entscheidung des EuGH aus dem Jahre
2001, als das Ge