neues deutschland: Lautes Klagen, wenig Hilfe

Die Nachrichten aus dem irakisch-kurdisch-syrischen
Kriegsgebiet sind alarmierend. Auch wenn es äußerst schwierig war und
ist, sich bei den ständig variierenden Allianzen und Fronten in der
Region ein Bild von der Lage zu machen, eines war stets sehr klar:
Hier geht es für Hunderttausende Menschen ums pure Überleben – seien
sie nun Christen oder Jesiden, Araber oder Kurden, die zum Spielball
im Machtkampf regionaler Milizen in einer zerfallenden
Staatenlandschaft g

„Das Letzte was ich will“ – Die „Jenseite“ informiert zu Testament und Vorsorgeverfügungen

„Das Letzte was ich will“ – Die „Jenseite“ informiert zu Testament und Vorsorgeverfügungen

Wer auch über den Tod hinaus selbstbestimmt handeln möchte, muss vieles beachten: Wie soll der Nachlass geregelt sein? Und welche Wünsche bestehen hinsichtlich Bestattung und Trauerfeier? Das Online-Journal "Jenseite" hat dazu mit Experten über die Themen Testament und Trauerfallvorsorge gesprochen und berichtet zudem über skurrile Vorbereitungen auf den eigenen Tod.

Hamburg, 08. August 2014 – Wenn jemand über den eigenen Tod nachdenkt, liegt die Frage d

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Gaza

Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Lage
im Gaza-Krieg:

Im Gaza-Krieg haben alle Beteiligten bislang nur verloren, und
gelitten haben vor allem die Zivilisten. Es gibt keinen Sieger, auch
wenn sich die Hamas so gebärdet und Israels Armee militärisch
eindeutig überlegen ist. Entsprechend verbaut ist die Suche nach
einer Formel für einen dauerhaften Waffenstillstand. Ob Ägypten
allein einen Ausweg findet, ist fraglich. Präsident al-Sisi scheint
bislan

Westdeutsche Zeitung: Der Opposition bleibt nur die Hoffnung = Von Werner Kolhoff

Das Ansehen von Regierung und Opposition in den
Meinungsumfragen funktioniert nicht zwingend nach dem Prinzip
kommunizierender Röhren. Deshalb müssen die derzeit außerordentlich
hohen Werte für die Kanzlerin und ihr Kabinett auch nicht unbedingt
an der schwachen Performance von Grünen und Linken liegen. Grund kann
auch sein – und das ist wohl tatsächlich für die hohe Zufriedenheit
mit der großen Koalition ausschlaggebend -, dass die Bürger sich

Sozialversicherungsbetrug auf dem Weihnachtsmarkt

Das Landessozialgericht (LSG) in Essen hat am 8.4.2014 entschieden, dass Küchenhilfen, die auf dem Weihnachtsmarkt in der Gastronomie arbeiten, regelmäßig abhängig Beschäftigte sind und daher der Sozialversicherungspflicht unterfallen. Dies hat für die Auftrag gebenden Unternehmen nicht nur sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen. Wegen der Nichtabführung der entstandenen Sozialversicherungsbeiträge ist gleichzeitig der Straftatbestand des § 266a