Crowdsell startet innovative Challenge-Plattform

„Entdecke den Kämpfer in Dir!“ So lautet die Botschaft, mit der der Besucher der Internetplattform Crowdsell auf der Startseite begrüßt wird. Die Mitglieder, Crowdseller genannt, spielen gegeneinander in Challenges um innovative Produkte aus den verschiedensten Bereichen, angefangen von Elektronik über Lebensmittel bis hin zu Wohnen und Einrichten. Dabei erfüllen sie vielfältige Aufgaben, so zum Beispiel Produkte an Freunde empfehlen, Umfragen beantworten oder Text

Badische Neueste Nachrichten: Ein erstes Alarmzeichen – Kommentar von GERHARD WINDSCHEID

Zwar fiel der sonst übliche Herbstaufschwung am
Arbeitsmarkt ziemlich verhalten aus, aber ein Krisen-Szenario sieht
anders aus. Die von der EU verhängten Russland-Sanktionen im Gefolge
der Ukraine-Krise fordern ihren Tribut. Trotzdem präsentiert sich der
deutsche Jobmarkt in einer robusteren Verfassung als es angesichts
der weltweiten Probleme zu erwarten gewesen wäre.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.le

Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagner zur Entwicklung im IS-Konflikt

Recep Tayyip Erdogan fliegen die Geister um die
Ohren, die er aus der Flasche ließ. Noch als Premier hatte der
türkische Präsident die islamistischen Milizen in Syrien
klammheimlich gefördert. Das hatte zwei Ziele: Zum einen wollte er
dem Regime des verhassten syrischen Diktators Baschir al-Assad
schaden – zum anderen ging es darum, die Kurden-Milizen in Syrien,
die der verbotenen Kurden-Partei PKK nahestehen, klein zu halten.
Beide Ziele hat Erdogan nur zum Teil erre

Belgische Post führt herstellerunabhängige Software von Diebold ein und vergibt Auftrag für Bankomat-Outsourcing

Die belgische Post (bpost),
Belgiens führender Postbetreiber, hat die herstellerunabhängige
Software von Diebold, Incorporated im gesamten Netz seiner 450
heterogenen Bankomaten (ATMs) [http://www.diebold.com/products-servic
es/atm-self-service/terminals/Pages/default.aspx?ex=1195krt-7fp1bl]
eingeführt. Des Weiteren hat das Unternehmen das Management
sämtlicher Bankomaten an Diebold vergeben. Im Rahmen der Vereinbarung
stellt Diebold verschiedene Dienstleistungen [http:

Lausitzer Rundschau: Gysi war schon mal weiter Zum Streit in Thüringen um den Begriff „Unrechtsstaat“

Die Linkspartei in Thüringen muss sich ihrer
Geschichte stellen, wenn sie mithilfe der SPD und der Grünen erstmals
den Ministerpräsidenten eines Bundeslandes stellen will. Das ist sie
all jenen schuldig, die sie nun regieren will und die nicht
Sozialisten sind oder der DDR nachhängen. Das ist sie auch den
Sozialdemokraten und Grünen schuldig, die gegen die SED-Diktatur in
der Bürgerrechtsbewegung gegründet wurden. Der Hinweis in einer
möglichen Koali

Rheinische Post: Gefährliches Versagen des Rechtsstaates

Die Misshandlungen in den Flüchtlingsheimen in
NRW machen nicht nur fassungslos. Die Vorfälle könnten sich zu einer
Staatsaffäre ausweiten, die der Reputation Deutschlands über die
Landesgrenzen hinaus schadet. In ihrer Heimat teilweise verfolgte
Menschen suchen im sozial- und rechtsstaatlichen Musterländle
Deutschland Schutz – und erfahren psychische Demütigung und
körperliche Angriffe. Wieso geben wir den Schutz von
Flüchtlingsheimen in die H

Westfalen-Blatt: zu IS und die Türkei

Ein Eingreifen der Türkei in den Kampf gegen die
IS-Extremisten könnte US-Präsident Obama aus der Verlegenheit helfen.
Dessen bisherige Strategie basiert auf Wunschdenken, das Befürworter
wie Gegner einer militärischen Intervention gleichermaßen nicht
überzeugt. Aus der Luft allein lassen sich die Gotteskrieger des
sogenannten »Islamischen Staats« (IS) nicht ausschalten. Dafür werden
schlagkräftige Partner auf dem Boden gebraucht, die

Westfalen-Blatt: zur Zuwanderung nach Europa

Die Flüchtlings-Tragödie im Mittelmeer ist ein
Armutszeugnis für die EU. Auch wenn sich die Gemeinschaft auf
Spielregeln verständigt hat, muss alles getan werden, um die Menschen
nicht dem nassen Tod preiszugeben. Genau das geschieht, indem man der
italienischen Marine die Hauptlast aufbürdet, während sich andere
Staaten zurückhalten. Das Dublin-II-Abkommen regelt diese
Verantwortlichkeiten. Es bestimmt auch, dass es keinen EU-Schlüssel
zur Aufteilung

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