Es sind unerträgliche Bilder. Menschen, die
tausende Kilometer vor Krieg, Folter und Terror geflohen sind, um
unseren Schutz zu suchen, am Boden liegend, unter freiem Himmel,
gehüllt nur in dünne Decken. Nicht willkommen, mitten in München, das
sagen diese Bilder. Dass die Stadt München diese Bilder nicht mehr
sehen will, dass sie die überfüllte Erstaufnahmestation in der
Bayernkaserne eigenmächtig geschlossen hat, und dass sie andere,
menschenwü
Wirtschaft sei zu 50 Prozent Psychologie,
meinte einst der "Erfinder" des deutschen Wirtschaftswunders Ludwig
Erhard. Freilich weiß niemand so genau, welche 50 Prozent, könnte man
heute hinzufügen. Nähme man die derzeit aufgeregte Debatte um einen
drohenden wirtschaftlichen Abschwung für bare Münze, könnte man
wirklich nur noch schwarzsehen. Man kann einen lediglich drohenden
Konjunktureinbruch auch gewissermaßen "herbeireden", w
Die Ankündigung von Russlands Präsident
Wladimir Putin, seine Streitkräfte von der ukrainischen Grenze
abziehen zu wollen, kam überraschend. Ob damit aber ein Schritt zur
Deeskalation getan ist, steht in den Sternen. Putins Ankündigung
kommt wenige Tage vor einem internationalen Treffen in Mailand. Am
Donnerstag und Freitag wird dort der Asean-Gipfel abgehalten, zu dem
auch Russland und hochrangige Vertreter der EU und der USA erwartet
werden. Der ukrainische Pr&a
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Vorstand/Personalie/OMV / Öl / Gas / Österreich / Vorstand
14.10.2014
Der Aufsichtsrat der OMV Aktiengesellschaft und Gerhard Roiss haben
sich heute darauf geeinigt, dass
Das Hochwasser stand nur Tage im Land, seine Folgen
dauern aber an. Der Wiederaufbau ist noch nicht abgeschlossen – und
das Land ist noch lange nicht optimal auf eine neue Katastrophe
vorbereitet. Die Regierung hat nun einen Gesetzentwurf vorgelegt,
wodurch Deiche und andere Schutzanlagen schneller eingerichtet werden
können. Wobei Geschwindigkeit ja relativ ist. Für Umweltminister
Hermann Onko Aeikens (CDU) ist die Neuregelung die Grundlage, damit
bis 2020 alle Deiche im Land de
Die Arbeitsgruppe von Edmund Stoiber ist auf
EU-Ebene einen wichtigen und richtigen Weg gegangen. Man hat nach den
Folgekosten von Verordnungen und Richtlinien gefragt und dabei manch
unsinnige Belastung entdeckt, deren Streichen weder dem Klima noch
der Umwelt noch den Menschen schadet. Staatliches Handeln braucht
ebenso wie die Gemeinschaft eine verlässliche Zahlenbasis, das ist
wahr. Aber wer mit seinem Statistik-Hunger übertreibt, erstickt
unternehmerische Initiative. Auch d
Seit Jahren kümmert sich die Politik um die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gemeint war damit aber meistens
nur der erste Teil der Geschichte: Wie kriegt man Kinder und Job
unter einen Hut? Der zweite Teil blieb lange unterbelichtet: Wie
kriegt man Job und Pflege unter einen Hut? Das kollektive Weggucken
bei diesem Thema lag auch daran, dass die meisten pflegebedürftigen
Menschen von Frauen gepflegt wurden, die entweder bereits im
Rentenalter oder eben nicht berufstäti
Rhetorik als Türöffner. Rhetorik ? allgemein als die Kunst des Redens bezeichnet, kann in bestimmten Situationen den entscheidenden Unterschied machen.
Nun also kein Referendum über ein unabhängiges
Katalonien. Keine Abstimmung, aber Wahlurnen für ein freiwilliges
Votum. So etwas wie eine Umfrage, spotten Kritiker, gar von einer
"Karnevalsnummer" wird gesprochen. Zu Recht? Sagen wir es mal so: Das
Verbot des spanischen Verfassungsgerichts konnte die
Regionalregierung in Barcelona nicht ignorieren. Auch eine einseitige
Unabhängigkeits-Erklärung hätte Gräben zwischen Spaniern und
Katalanen aufgeri
Besser spät als nie: Die katholische Kirche und ihre
Chefetage suchen glaubwürdig nach Lösungen, wie sie ihre moralischen
Grundsätze der Lebenswirklichkeit ihrer Gemeindemitglieder anpassen
können. Der erste Schritt in die richtige Richtung bestand darin,
überhaupt diese Lebenswirklichkeit per Umfrage zu erkunden; der
zweite wird sein, die richtigen Schlüsse aus den Ergebnissen zu
ziehen. Die Bischöfe müssen nicht gleich alles über Bord werf