N24-Zitatmeldung: GKV zur geplanten Reform der Kassenleistungen: GKV begrüßt Gesetzentwurf zu erweiterten Kassenleistungen, warnt aber vor steigenden Beiträgen

GKV-Sprecher Florian Lanz hat den Gesetzentwurf von
Gesundheitsminister Hermann Gröhe zur Reform der gesetzlichen
Krankenkassenleistungen grundsätzlich begrüßt, warnte aber auch vor
steigenden Beiträgen. Dem Nachrichtensender N24 sagte Lanz:

"Im Moment ist es so, dass die Ausgaben der Krankenkassen
schneller stiegen als die Einnahmen. Im nächsten Jahr wird es
flächendeckend Zusatzbeiträge geben, faktisch für alle Versicherte.
Das ist ei

WAZ: Ein Anfang ist gemacht. Kommentar von Hannes Koch

Viele haben ihm wenig zugetraut. Nun kommt
CSU-Entwicklungsminister Gerd Müller allmählich in die Spur. Sein
Vorhaben, schärfere soziale und ökologische Regeln für die globale
Textilproduktion zu etablieren, könnte einen entscheidenden
Fortschritt bringen. Bisher arbeiten die Beschäftigten in den
Textilfabriken Bangladeschs, Pakistans und anderer Entwicklungsländer
oft unter erbärmlichen Bedingungen. Die Kleidung, die deutsche
Verbraucher kaufen

Südwest Presse: KOMMENTAR zu NOBELPREIS Ausgabe vom 11.10.2014

KOMMENTAR zu NOBELPREIS

Ausgabe vom 11.10.2014 Selten hat das Friedensnobelpreis-Komitee
eine symbolträchtigere und aktuellere Wahl getroffen als in diesem
Jahr. Den Kampf von Malala Yousafzai nach dem Attentat auf sie zurück
ins Leben verfolgte die halbe Welt, ihr Einsatz für die Rechte der
Kinder und vor allem der muslimischen Mädchen bewegt Millionen
Menschen. Während ihre Glaubensbrüder des IS eine ganze Region zurück
ins Mittelalter bomben wollen,

Der Tagesspiegel: Petersburger Dialog in der Krise: Deutsche Organisationen fahren nicht nach Sotschi

Der Petersburger Dialog ist in der größten Krise
seiner 13-jährigen Geschichte. Mehrere deutsche
Nichtregierungsorganisationen haben ihre Teilnahme an dem Treffen im
russischen Sotschi Ende Oktober nach Informationen des Berliner
"Tagesspiegels" (Samstagsausgabe) abgesagt. Zeitweise stand deshalb
die ganze Veranstaltung auf der Kippe. Sie könnten nicht "an der
Aufstellung einer Potemkinschen Fassade" in Sotschi mitwirken,
erklärten der Deutsch

neues deutschland: Vergabe des Friedensnobelpreises: Nur keine Kritik am Norden

Quantität ist nicht gleich Qualität. Die Liste der
potenziellen Friedensnobelpreisträger ist 2014 bei 278 Nominierten
angelangt. Die lange Liste ist indes ein Ausdruck der
Unübersichtlichkeit in einer immer kriegerischer anmutenden Welt, in
der Menschen oder Organisationen, die den ursprünglichen
Preiskriterien genügen, immer schwerer zu finden sind: Einsatz für
Abrüstung und Frieden. Immerhin verletzen die diesjährigen
Preisträger Malala

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 14. Oktober 2014, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 14. Oktober 2014,
um 21.45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Gesundheitsgefahr Eichenprozessionsspinner: Warum sich die
gefährliche Raupe ungebremst ausbreiten kann

– Ausreise in den Dschihad: Wie ein Offenbacher Islamist die
Behörden genarrt hat

– Gewalt im Flüchtlingsheim: Schwere Vorwürfe gegen Asylunterkunft

– Lisas Welt: Ursulas kaputtes Spielzeug

Moderation: Fritz Frey

Bei Frage

Berliner Zeitung: Kommentar zur Verleihung des Friedensnobelpreises:

Die Entführung und Zwangsislamisierung von über 200
Mädchen durch die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram war zuletzt
ein besonders perfider Beleg dafür, dass Kinder und junge Frauen ganz
gezielt in den Fokus der terroristischen Schreckensregime genommen
werden. Sie sind Pfand und Trophäe obsessiver Phantasmagorien eines
pervertierten Glaubens. Der Friedensnobelpreis an Malala Yousafzai
und Kailash Satyarthi kann so gesehen auch als eine symbolische
Erinnerung an