Hausgemachte Schwäche Sind 1,3 Prozent Wirtschaftswachstum viel
oder wenig? Viele Staaten in der EU werden uns für die Prognose der
Wirtschaftsforscher beneiden. Auch gemessen am Mini-Plus der Jahre
2012 und 2013 ist es viel. Und doch erscheint es als bescheiden
gemessen an den bis zu zwei Prozent, die viele Experten noch vor
einem halben Jahr für wahrscheinlich gehalten hatten. Seither haben
sich viele internationale Konflikte aufgetan, von
Nein, der Super-Coup der Fahnder im Ruhrgebiet ist
keine Trendwende. Weder taugt er zur Alarmzeile "Immer mehr Heroin"
noch zur Entwarnung, weil die Sicherstellung dem illegalen Handel 330
Kilogramm entzogen hat. Es ist viel schlimmer. Es hat sich eben
nichts verändert. Die respektable Sicherstellung beweist: Der Handel
mit dem veredelten Schlafmohn blüht. Ermittlungserfolge sind oft dem
Zufall geschuldet, gekoppelt mit guter und durchaus zunehmend
internationaler Fahnd
Der Bundestag hat in seiner Sitzung am 9. Oktober
2014 mit Zustimmung aus allen Fraktionen das Bundesbesoldungs- und
-versorgungsanpassungsgesetz 2014/2015 (BBVAnpG 2014/2015)
verabschiedet. Damit werden die Dienst- und Versorgungsbezüge der
Bundesbeamtinnen und -beamten in zwei Schritten angehoben,
rückwirkend zum 1. März 2014 um 2,8 Prozent und zum 1. März 2015 um
2,2 Prozent. Für die Erhöhung der Grundgehälter gilt ein
Mindestbetrag von 90 Euro. Er f&
Auch die Versicherungsbranche bekommt allmählich mit
Wucht den Strukturwandel durch das Internet zu spüren. Die
Verbraucher wollen Verträge nicht mehr beim Vertreter an der Haustür
oder in den Geschäftsstellen abschließen, sondern bequem auf dem
Online-Weg.
Die Dortmunder Signal-Iduna reagiert auf diesen Wandel mit einem
Gleichklang aus Investitionen in die Digitalisierung und
Arbeitsplatzabbau. Das Unternehmen arbeitet immer noch mit
Doppelstrukturen, di
Den kurdischen Abwehrkampf in Kobane und die
däumchendrehend zusehende türkische Armee vor Augen – das war
erklärungsbedürftig für die europäische Öffentlichkeit. Auch
hierzulande. Es gab reichlich Empörung oder wenigstens gequälte
Gesichter bei den verantwortlichen Politikern. Die NATO, so die fast
parteiübergreifende Ansicht, solle endlich Druck ausüben auf Ankara.
Etwa so wurde es auch dem neuen Generalsekretär Jens Stoltenberg
Die New Yorker Sanierungsberatung Alvarez & Marsal (A&M), die die
2008 pleite gegangene Investmentbank Lehman Brothers abgewickelt hat,
interessiert sich für das Kreditportfolio des verstaatlichten
Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate. Dies berichtet das Hamb
Sperrfrist: 09.10.2014 18:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
+++ Der Ko-Chef der Deutschen Bank soll im Dauerstreit der
Media-Saturn-Eigner vermitteln +++
Jürgen Fitschen (66), der Ko-Chef der Deutschen Bank, soll im
Gesellschafterstreit bei Europas größten Elektronikhändler
Media-Saturn (Umsatz: 21 Milliarden Euro) vermitteln. Dies berichtet
das Hamburger Wirtschaftsmaga
Sperrfrist: 09.10.2014 18:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
+++ Grünes Vorzeigeunternehmen steckt in Existenzkrise +++
Die Krise der Juwi AG, lange Zeit Deutschlands Vorzeigeunternehmen
Nummer eins in Sachen erneuerbarer Energie, ist tiefer als erwartet.
Wie das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag
erscheinenden Ausgabe berichtet, sucht der Insolvenzfachmann Kolja
von
Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen
Arbeitskreis. Getreu diesem Motto lädt Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft eine Expertenrunde zum Flüchtlingsgipfel.
Was als medialer Befreiungsschlag gedacht ist, um das Versagen der
Landesregierung zu kaschieren, droht zur Show-Veranstaltung zu
verkümmern. Der Fakt: Die Zustände in den NRW-Flüchtlingsheimen waren
skandalös – die Verantwortung trägt die Regierung Kraft.