Eine Gruppe von ehemaligen Mitgliedern der
Alternative für Deutschland (AfD) kritisiert einen neuen
Landtagsabgeordneten der Partei scharf: Thomas Rudy aus Gößnitz im
Altenburger Land zeige deutliche rechtsgesinnte Tendenzen. Das
berichtet die Ostthüringer Zeitung (Donnerstagausgabe).
Die Gruppe, der auch der frühere Landrat des Altenburger Landes,
Sieghardt Rydzewski, angehört, wirft Rudy vor, Hakenkreuze auf
Facebook verherrlicht zu haben: "Auf de
Im Ringen um eine Reform des Länderfinanzausgleichs
machen die ostdeutschen Länder Druck. In einem gemeinsamen
Positionspapier warnen die Ostländer vor "Brüchen oder Rückschlägen
im Aufholprozess". Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn
(SPD) hat auch keine Angst vor einem Scheitern der Reform: "Wenn
einige Länder ihre überzogenen Forderungen nicht abräumen, fahren wir
besser damit, wenn alles bleibt wie es ist. Die Ostl&a
Der Chefhaushälter der Unionsfraktion, Norbert
Barthle, hat angesichts der Eintrübung der Konjunktur vor einem
Verfehlen des Koalitionsziels der Nullverschuldung 2015 gewarnt. "Wir
müssen uns darüber im Klaren sein, dass das nicht ohne Folgen für den
Bundeshaushalt bleibt", sagte Barthle der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Ich warne vor der
Selbstverständlichkeit, mit der alle davon ausgehen, das
In den Streit um den Kündigungsschutz bei RWE
kommt Bewegung. Am 4. und 12. November treffen RWE-Personalvorstand
Uwe Tigges und Verdi-Chef Frank Bsirske zu Spitzengesprächen
zusammen, wie Verdi der Belegschaft in einer Tarifinformation
mitteilte, die der "Rheinischen Post" (Donnerstag-Ausgabe) vorliegt.
"Endlich kommt Bewegung in die Sache", schreibt Hans Peter Lafos, der
für Verdi im RWE-Aufsichtsrat sitzt.
Verglichen mit den Dimensionen, die der
islamistische Terror und die Ebola-Epidemie angenommen haben, wirken
die innenpolitischen Auseinandersetzungen um die Maut oder den
Verlauf neuer Stromtrassen buchstäblich wie von gestern. Die nächste
Bundestagswahl werden ganz andere Fragen entscheiden: Ist es Union
und SPD gelungen, den Terror von Deutschland fernzuhalten? Hat die
Bundesrepublik zu viele Flüchtlinge aufgenommen oder zu wenige? Und,
nicht zuletzt: Müssen die Beh
Hilfe für die verlorene Generation – es ist eine
elende und endlose Geschichte. Zum dritten Mal in 15 Monaten
beratschlagen die EU-Staats- und Regierungschefs mit ihren
Arbeitsministern und Leitern der Arbeitsverwaltungen, was zu tun sei
gegen die beschämende Jugendarbeitslosigkeit. Rechthaberei und
wechselseitige Vorwürfe der EU-Institutionen verfinstern die zarten
Ansätze einer Besserung.
Die Abkoppelung der Jungen vom Arbeitsmarkt ist eines der
hartnäckigs
Sollte es nicht gelingen, den IS aus den
Kurdengebieten zu vertreiben, ist ein Bürgerkrieg und damit eine
Destabilisierung der südöstlichen Türkei denkbar. Zum Teil hat sich
Präsident Recep Tayyip Erdogan die Lage sicher selbst
zuzuschreiben. Immerhin unterstützte er den IS in der Hoffnung, er
möge Diktator Baschar al-Assad stürzen. Doch es hilft nicht weiter,
immer wieder auf diesen Umstand hinzuweisen und die Türkei in ihrer
heiklen Lag
Die internationale technische
Führungskraft Kent R. Schneider wurde zum leitenden Vizepräsidenten
und Chief Operating Officer bei SolPass LLC ernannt – einer Firma,
die sich die Beseitigung von Cyber-Betrug zur Aufgabe gemacht hat.
Als 26-jähriger Veteran des Signal Corps der US-Armee nahm
Schneider zuvor eine führende Position im Informationstechnik-Sektor
von Northrop Grumman Corporation ein und diente sieben Jahre lang als
internationaler Präsident und CEO de
Die AFA AG setzt sich erneut für den Verbraucherschutz ein und vermittelt zur Altersvorsorge ab sofort eine neue Nettopolice der PrismaLife AG in Liechtenstein. Das Produkt ATS Netto erfüllt die Anforderungen von Gesetzgeber und Verbraucherschützern in jeglicher Hinsicht. Die neue Nettopolice bietet den Kunden maximale Transparenz, attraktive Ablaufleistungen und ermöglicht kostenfreie Zuzahlungen und Dynamiken.
Viele Kurden in Europa sind verzweifelt.
Machtlos müssen sie zuschauen, wie die Barbaren des sogenannten
»Islamischen Staats« (IS) in die Stadt Kobane einrücken. Es bedarf
keiner Fantasie, sich vorzustellen, wie es den verbliebenen Kurden
und Nicht-Sunniten dort ergeht. Die islamistischen Terroristen machen
keine Gefangenen. Schon in anderen Ortschaften gingen sie von Haus zu
Haus und fragten selbst die Kinder, ob sie fortan ihren Gott
verneinen und sich dem orthodoxen