Nach zwei spektakulären Nachwahl-Erfolgen der
rechtspopulistischen UKIP kommen Befürchtungen auf, ob ihr Vormarsch
unaufhaltsam sein könne. Doch davor schützt das britische
Mehrheitswahlrecht. Im Königreich zählen, wenn es um die Macht im
Unterhaus geht, nicht Prozente, sondern gewonnene Sitze. Entscheidend
ist: Man muss vor Ort genügend Unterstützung massieren können, um zu
gewinnen. UKIPs Wähler dagegen verteilen sich geographisch schö
Das Unternehmen veröffentlichte gestern die letzten 13 Bohrergebnisse (sieben aus der Norderweiterung des Trends und sechs aus dem Bereich der Verwerfung) des Sommerbohrprogramms, die das nördliche Segment vom südlichen Segment der ,Bug Lake‘-Goldzone trennt.
"Die Forderung nach einem Familienwahlrecht hört
sich zwar erst mal sympathisch an, doch man würde das Kind mit dem
Bade ausschütten. Ich halte es für einen oberflächlichen, nicht
durchdachten Vorschlag. Man muss immer die konkrete Umsetzung im
Blick haben. Bei Meinungsverschiedenheiten von Eltern und
Jugendlichen oder zwischen den Eltern wäre Streit vorprogrammiert.
Zum Beispiel können geschiedene Eltern bei gemeinsamem Sorgerecht
schlecht jeder ei
Das traditionelle TradaCasino hat vor Kurzem wieder seine Türen
geöffnet und sowohl Spielern als auch Affiliate-Partnern viel zu
bieten. Durch die neue Partnerschaft mit Microgaming und Pariplay
hält TradaCasino für seine Kunden jetzt einen branchenführenden
Cashback-Bonus auf ALLE Einzahlungen und eine beeindruckende Sammlung
von mehr als 350 Spielen bereit.
Im Streit um den Weiterbetrieb von 89
Burger-King-Filialen in Deutschland hat die Yi-Ko-Holding Widerspruch
gegen eine Entscheidung des Landgerichts München eingelegt. Das
berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Justizkreise. Das
Gericht hatte entschieden, dass Yi-Ko ab sofort weder das Markenlabe
Burger King verwenden noch die Produkte unter dem Namen der
Fast-Food-Kette verkaufen darf, und damit dem Antrag von Burger King
auf eine Einstweilige Verfügung sta
Die EU-feindliche Unabhängigkeitspartei Ukip hat es
den arroganten Schnöseln in Westminster mal wieder gezeigt. So sieht
es der gerne an Bier und Zigarette nuckelnde Parteichef Nigel Farage.
Die Rechtspopulisten haben den konservativen Tories den zweiten
Parlamentssitz binnen sechs Wochen weggeschnappt. Ukips Forderungen
üben auf viele Briten eine solch hohe Anziehungskraft aus, dass David
Cameron kein Gegenmittel einfällt, wie er den Trend aufhalten kann.
EU-Skeptiker au
Was konnte man in den vergangenen Tagen und Wochen
nicht alles Schlechtes über die wirtschaftiche Lage lesen: drohende
Rezession hier, Krise in der Eurozone dort, und selbst der globale
Wachstumsmotor China droht zu stottern. Wie wohltuend sind da gute
Nachrichten: Der Bremer Weihnachtsmarkt ist überregional beliebt, ist
so eine gute Nachricht. Zugegeben, das klingt auf den ersten Blick
ein wenig dürftig. Doch hinter der Attraktivität des 170 Buden großen
Dorfs auf
Die amerikanischen Kongresswahlen hat US-Präsident Barack Obama
entweder verschlafen oder sich entschlossen, den Wählerauftrag
einfach konsequent zu ignorieren. Ab Januar werden nämlich die
Republikaner in beiden Kammern Mehrheiten besitzen. Umso
verblüffender ist es, dass Obama ausgerechnet jetzt, wo Kooperation
zwischen Regierung und Opposition unverzichtbar ist, den starken Mann
markieren will. Zwar hatte der Kongress ein ganzes Jahr Zeit, um die
Sie arbeiten härter als andere. Sie halten die
Familie hoch. Sie machen einen Bogen um staatliche Auffangnetze. Sie
zahlen Steuern und verhalten sich in überwältigender Zahl
gesetzestreu. Sie sind keine Belastung. Sie sind der unersetzbar
billige Schmierstoff im Maschinenraum der US-Wirtschaft.
Trotzdem sind die rund zwölf Millionen Illegalen in Amerika, in
der Mehrzahl Latinos, Bürger dritter Klasse. Rechtlos. Immer mit
einem Bein im Abschiebe-Gefängnis.
Vor der letzten Bundestagswahl hat es eine Testwahl
gegeben. Mehr als 150 000 unter 18-Jährige wählten in ganz
Deutschland. Sie wählten die Piraten in den Bundestag. Abgesehen
davon sah das Ergebnis ganz ähnlich aus wie bei den Erwachsenen:
CDU/CSU vor SPD, Grüne an dritter Stelle, dahinter die Linken.
Überraschungen, so scheint es, würde es mit einem Kinderwahlrecht
also nicht unbedingt geben. Die Veränderung wäre eine andere:
Wählergru