Sein Besuch bei Erdogan ist spektakulär.
Wirkmächtig aber wird die Papst-Visite dadurch nicht. Gesten werden
ausgetauscht, Wünsche geäußert, Hoffnung wird in schöne und Kritik in
behutsame Worte gefasst. Franziskus darf islamistischen Terror
verurteilen und Erdogan eine "westliche Islamophobie" beklagen. Die
Reise ist schon ein Erfolg, wenn keine Fehler unterlaufen. Zumal
Benedikts Regensburger Rede 2006 zeigte, wie groß der Wille zum
Missvers
"Beim Geld hört der Spaß auf", heißt es im
Volksmund. Für die EU gilt das nicht. Maggie Thatcher musste
seinerzeit nur resolut genug mit ihrer Handtasche auf den Tisch
hauen, um Großbritannien einen Milliardenrabatt zu erstreiten. Und
auch David Camerons Aufbegehren gegen eine vor Kurzem von Brüssel
verhängte Beitragsnachzahlung wird nicht ohne Wirkung bleiben. Um
Großbritannien in der EU zu halten, ist die Investition in
"Treuepr
(…) Bei der letzten Pisa-Studie vor zwei Jahren
stellte sich heraus, dass ein 15-jähriger Schüler aus Sachsen in
Mathematik rund zwei Jahre Vorsprung vor seinem gleichaltrigen
Mitschüler aus Berlin hat. Und beim diesjährigen Bildungsmonitor
belegte Berlin den letzten Platz, Brandenburg schaffte es nur auf
Rang 15. Die Probleme unserer Stadt sind bekannt: viele Kinder aus
bildungsfernen Milieus, seien es nun Deutsche oder Ausländer; zu
wenig Lehrer; eine hohe Sch
Überraschend schnell haben sich Bund und Länder
auf die Finanzierung des wachsenden Flüchtlingsstroms nach
Deutschland geeinigt. Wenigstens für die nächsten zwei Jahre. Das ist
zunächst einmal eine gute Nachricht für alle Kommunen, die mit großen
Problemen bei der Versorgung und Unterbringung der Asylbewerber
konfrontiert sind. Aber natürlich auch für die betroffenen Menschen
selbst. Viele von ihnen müssen mittlerweile schon in Containe
Hätte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker nicht spätestens jetzt die Pflicht gehabt, scharf gegen
Frankreich und Italien vorzugehen? Die Antwort ist: Ja. Aber er hat
es nicht getan. Einmal mehr erleben die Bürger, dass Pakte, Verträge,
Selbstverpflichtungen und Absprachen nicht viel wert sind. Was will
man kleineren Euro-Ländern demnächst sagen, wenn die Kommission bei
ihnen klare Kante zeigen müsste? Juncker, politisch angeschlagen und
gerad
Deutschland hat eine Heldin mehr – und eine
hoffnungsvolle, leistungsfähige und dem Leben zugewandte junge Frau
weniger. Die mutige junge Türkin Tugce A. ist tot, sie starb an den
Folgen eines bösen Angriffs. Mag sein, dass es eine Verkettung
unglücklicher Umstände war, dass der Täter sie nicht tödlich
niederschlagen wollte. Dennoch ist er mit äußerster Aggressivität auf
sie losgegangen. Das muss für jeden normal empfindenden und denke
Nach allem, was wir wissen, hat sich in einem
Offenbacher Schnellrestaurant Entsetzliches zugetragen: Eine zum
Tatzeitpunkt 22 Jahre junge Frau will einen Streit schlichten und
wird von einem mehrfach vorbestraften 18-Jährigen aus dem Leben
geprügelt. Auch wenn wir noch nicht alle Details kennen: Tugces
Schicksal wirft tiefste Fragen auf. Die erste: Wie kann es sein, dass
die Polizei immer noch Zeugen sucht? Wie viele "Zuschauer" haben
einfach weggesehen? Die zweite: Ei
28. November 2014 – ChroMedX Corp. (das Unternehmen) . (CSE: CHX, FSE: EIY2) möchte bekanntgeben, dass der Handel der Aktien des Unternehmens am 28. November 2014 um 1:15 Uhr EST (19:15 Uhr MEZ) auf Antrag des Unternehmens in Erwartung der Veröffentlichung einer Pressemeldung ausgesetzt wurde.
Über ChroMedX Corp.
ChroMedX Corp. ist ein Medizintechnikunternehmen, das sich vor allem auf die Entwicklung neuartiger Medizinprodukte für d
Die Kerzen und Lichter der Vorweihnachtszeit, die
nun wieder entzündet werden, können da zu einem Zeichen der Hoffnung
werden. Zu einem Zeichen des Widerstands, sich von Ängsten in der
Dunkelheit nicht überwältigen zu lassen. Denn tatsächlich ist
Weihnachten nicht so sehr das Fest der Geschenke, sondern ein Fest
des Friedens. Die Geburt eines Kindes, Sohn Gottes, unter
primitivsten Verhältnissen soll uns zeigen, dass es trotz aller
Widrigkeiten keinen G
Man kann den Stabilitätspakt als einseitig und
starr kritisieren – nicht wenige Ökonomen rufen etwa danach,
Zukunftsinvestitionen bei der Defizitberechnung außen vor zu lassen.
Auch das Gefühl der Bevormundung ist real und nicht von der Hand zu
weisen. Das Problem ist nur, dass der Pakt gemeinsam verabschiedet
wurde und Deutschlands Eintrittskarte in die Eurozone war. Jeder
nicht sanktionierte Verstoß untergräbt, selbst wenn er ökonomisch gut
begrü