„Transatlantisches Bündnis ist kein Selbstläufer mehr“

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des
Bundestages, Norbert Röttgen (CDU), sieht das deutsche Verhältnis zu
den USA nach den Abhöraktionen der NSA als schwer beschädigt an. "Wir
haben ein ernstes Problem miteinander. Wenn wir das Bündnis nicht neu
begründen, könnte sich ein Gift des Misstrauens und der
Missverständnisse einschleichen, das dauerhafte Wirkung erzeugen
würde", erklärte der Christdemokrat in der Sendung Un

Mitteldeutsche Zeitung: Parlament Ex-Verfassungsrechtlerin Limbach plädiert für Stärkung der Minderheitenrechte

Die ehemalige Präsidentin des
Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, plädiert angesichts der
Schwäche von Linken und Grünen für eine Stärkung der
Oppositionsrechte im Bundestag. "Die Bürgerinnen und Bürger haben
entschieden und eine starke große Koalition gewählt", sagte sie der
in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).
"Dies ist erst einmal von allen Seiten für die kommende
Legi

Ägyptisches Staatsministerium für Umweltfragen unterzeichnet Vereinbarung mit Italien über die Umwandlung von El Gouna in eine CO2-neutrale Stadt

Die am Roten Meer gelegene Stadt El Gouna wurde heute, am 27.
Januar 2014, Zeuge der Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen dem
ägyptischen Staatsministerium für Umweltfragen, dem italienischen
Umweltministerium und der Stadt El Gouna. Die Vereinbarung soll El
Gouna bei der Umsetzung eines integrierten Planes helfen, nach dem
die Stadt CO2-neutral werden soll. Somit wird El Gouna die erste
Stadt ihrer Art in Ägypten und Afrika sein und eine der führenden
CO2-neu

Rheinische Post: Gisela Nacken (Grüne) will Oberbürgermeister in Aachen werden

Bei der Kommunalwahl am 25. Mai tritt Gisela
Nacken als Kandidatin der Grünen für das Amt des Aachener
Oberbürgermeisters an. Das bestätigte Nacken der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die 56-Jährige
ist derzeit Umweltdezernentin in Aachen und mit dem
Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Düsseldorfer Landtag, Reiner
Priggen, verheiratet. Das Ehepaar hat zwei Kinder.

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktio

Rheinische Post: Energiereform: Bayer und Baden-Württemberg fordern gemeinsam Hilfen für Kraftwerke

Die Landesregierungen von Bayern und
Baden-Württemberg wollen die Betreiber konventioneller Kraftwerke
allein für die Bereitstellung von Kapazität entlohnen. "Sie sprechen
sich dafür aus, bis zum Sommer 2014 eine Entscheidung zugunsten der
Einführung eines selektiven Kapazitätsmechanismus zu treffen, der die
Bereitstellung gesicherter Leistung zusätzlich zu den Erlösen aus dem
Stromverkauf honoriert", heißt es in einem energiepolitische

Rheinische Post: René Obermann als Lufthansa-Chef im Gespräch

Die Findungskommission des
Lufthansa-Aufsichtsrates hat Kontakt zu Ex-Telekom-Chef René Obermann
aufgenommen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische
Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Konzernkreise. Der
50-Jährige sei als neuer Konzernchef im Gespräch, hieß es. Eigentlich
hatte die Findungskommission sich bereits auf Lufthansa-Passage-Chef
Carsten Spohr als Nachfolger für den scheidenden Lufthansa-Chef
Christoph Franz verst

IDV Privatinstitut: Vorsicht Falle

IDV Privatinstitut: Vorsicht Falle

Sie möchten gerne früher in den Ruhestand? Bevor Sie diesen Entschluss in die Tat umsetzen, sollten Sie wissen, dass Ihnen dann gravierende finanzielle Einbußen und etliche Fallstricke drohen. Welche das sind und wie Sie entstehende Versorgungslücken schließen können, verrät Ihnen der Ratgeber des Kölner IDV Privatinstituts.

Badische Neueste Nachrichten:Überfällig Kommentar Von Sylvie Stephan

Gut zwei Wochen hat François Hollande gebraucht,
um endlich reinen Tisch zu machen und die Beziehung mit Valérie
Trierweiler offiziell zu beenden. Zwei Wochen, die wie eine Ewigkeit
gewirkt haben, angesichts der Medienhysterie und der brodelnden
Gerüchteküche. Doch jetzt ist die Entscheidung endlich klar.
Spätestens mit dem Zusammenbruch Trierweilers und deren Einlieferung
ins Krankenhaus hatte die für den Staatschef anfangs nur peinliche
Affäre eine

Westfalenpost: 30-Stunden Woche – Nichts für Parteiengezänk

Der Ruf nach kürzeren Arbeitszeiten ist so alt wie
die Arbeiterbewegung. Erst die 48-Stunden-Woche, dann 40 Stunden.
"Samstags gehört Vati mir" klingt nur denjenigen noch in den Ohren,
die sich selbst schon der Rente nähern. Immer wurden die Debatten
erbittert ideologisch geführt, immer war die Zukunft des
Wirtschaftsstandortes Deutschland in Gefahr, besonders beim Streit um
die 35-Stunden-Woche.

Die Zeiten sind pragmatischer geworden; die Unternehmen haben

Westfalenpost: Zukunft der ländlichen Regionen: Unsere Dörfer sterben – und nun?

Es sind unangenehme Wahrheiten, die Klaus Töpfer und
seine Experten über die Zukunft der Dörfer von sich geben. Die
Menschen, die im ländlichen Raum leben, wissen das selbst am besten.
Wenn das Kino oder das Lebensmittelgeschäft an der Ecke schließt,
wenn die Grundschule den letzten Schüler verabschiedet, wenn das x-te
Haus von den Bewohnern geräumt wird, sind sie schließlich die ersten
Betroffenen.

Aber deswegen gleich den ganzen Laden dich