Badische Zeitung: EU-Russland-Treffen: Ungebremster Zusammenprall Kommentar von Dietmar Ostermann

Klar ist schon jetzt, dass jenseits der aktuellen
Ereignisse in Kiew eben auch ein neues Verhältnis zu Russland
gefunden werden muss. Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat
für das Treffen mit Putin eine "offene Diskussion" angekündigt. Wenn
sie glaubhaft bleiben will, darf die EU nicht den Eindruck erwecken,
die Ukraine aus Angst vor dem Chaos russischen Vormachtansprüchen zu
überlassen – noch darf sie sich in eine strategische Konfront

Neue OZ: Kommentar zu Arbeit / Mindestlohn

Nahles– Bewährungsprobe

Wird das Gesetz zur Einführung des allgemeinen Mindestlohns zur
Mogelpackung? Gehen am Ende zwei Millionen Niedriglöhner leer aus?
Die entsprechenden Analysen von Wirtschaftsforschungsinstituten sind
ernst zu nehmen. Neben dem gewerkschaftsnahen WSI kommen auch
Experten des DIW zu ähnlichen Ergebnissen.

Damit wächst der Druck auf Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles.
Lässt sich die Sozialdemokratin auf die von Unionspolitikern

Weser-Kurier: Kommentar zu den Ausnahmen beim Mindestlohn

Gutes Geld für gute Arbeit – das ist die gut
gemeinte Idee, die hinter dem Koalitionsbeschluss zur Einführung
eines flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland ab 2015 steht.
Doch auch bei diesem Thema gilt: Gut gemeint ist das Gegenteil von
gut gemacht. Fünf Wochen nach Amtsantritt der schwarz-roten Koalition
wächst die Sorge, dass die Regierungspartner vieles gut meinen – und
Deutschland am Ende der noch jungen Legislaturperiode unter dem
Führungsduo Merkel

Das Regionale Telefonauskunft AG 2013-2014

Durch zahlreiche Serviceaktionen und einer nachhaltigen Kundenpflege ist es der Das Regionale Telefonauskunft AG gelungen ihre Marktposition auch im Jahr 2013 weiter auszubauen. Für die positive Entwicklung räumt der Vorstand Herr Oliver Heller der neuen Facebook-Fanpage und der intensiven Weiterentwicklung des Branchenbuches einen besonderen Stellenwert ein. Für 2014 sieht er gute Wachstumschancen.

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Gemeinschaftsschulen: Die Vorboten des Scheiterns

Der Haupt- und Werkrealschule hat das
Totenglöckchen längst geschlagen, jetzt kann man sich getrost
daranmachen, der schönen Idee von der Gemeinschaftsschule in
Baden-Württemberg Kränze zu flechten. Umfragen belegen die allgemeine
öffentliche Enttäuschung. Und mehr noch sind die aktuellen
Übergangszahlen Vorboten des Scheiterns.

Für das Gelingen des bildungspolitischen Aufbruchs unter Grün-Rot,
der ganz wesentlich mit dem Ideal des gemein

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Argentinien – Ein wenig überraschender Staatsbankrott kündigt sich an

Eigentlich müsste es doch längst klar sein,
dass Börsen- und Devisenhändler häufig nur heiße Luft verbreiten.
Jetzt rauscht der argentinische Peso in den Keller. Man habe das
Vertrauen in Wirtschaft und Währung verloren. Welches Vertrauen? Auch
nach dem Staatsbankrott 2002 hat Argentinien nicht damit aufgehört,
mehr Geld auszugeben als einzunehmen. Südamerikas zweitgrößtes Land
schloss die Märkte aus und sahnte bei den Pensionsfo

Neue 3D-Farbdruckfähigkeiten für Kunden von Photoshop CC verfügbar

Die Legionen von kreativen
Köpfen, die Adobe® Photoshop® CC verwenden, haben jetzt eine
leistungsstarke neue Waffe in ihrem Design-Arsenal: die Fähigkeit,
3D-Designs direkt in physische Objekte zu transformieren, und zwar
über den 3D-Drucker mit den weltweit besten Farbfunktionen, den Mcor
IRIS [http://www.mcortechnologies.com/3d-printers/iris/] von Mcor
Technologies Ltd [http://www.mcortechnologies.com/].

Mit der heutigen Ankündigung auf der SolidWorks Worl

Lausitzer Rundschau: Zänkische Islamkonferenz Warum die Treffen von Innenminister und Muslimverbänden scheitern

In Berlin hat sich die Sprecherin von
Außenminister Frank-Walter Steinmeier vorgestellt: Sawsan Chebli. Die
35-Jährige konnte sich die Anmerkung nicht verkneifen, dass vorher
fast nur über ihren Glauben berichtet worden sei. Sie ist Muslimin.
Chebli betonte, sie würde sich einen selbstverständlicheren Umgang
damit wünschen. Recht hat die Frau. Muslime in bestimmten Positionen
werden immer noch als etwas Besonderes angesehen und oft auf ihre
Religionszugeh&oum