Innerhalb weniger Tage ließ Gewerkschaftschef Claus
Weselsky drei Gelegenheiten ungenutzt, den Kurs kompromissloser
Konfrontation zu verlassen: Ein Schlichtungsangebot der Bahn wurde
ebenso abgelehnt wie zwei Vermittlungsversuche der hessischen
Arbeitsgerichte. In weiten Bevölkerungskreisen schwand das
Verständnis für die Belange der Lokführer. Eine Minigewerkschaft legt
für das Recht, ein paar hundert Zugbegleiter vertreten zu können, auf
Tage das halbe
Noch lange hätte Wolf Biermann so weiter spielen –
und ein jeder sich erinnern können. Daran, dass Freiheit das ist,
was man sich nehmen muss, so wie Biermann das Wort vor dem Bundestag.
Dass man ab und an zu weit gehen muss, um voran zu kommen. Dass die
Geschichte der DDR eine ist, die im Osten niemanden, der über 40
Jahre alt ist, kalt lässt – und die noch lange nicht zu Ende ist.
Erinnerungen, die klarmachen, dass die Linke der Rechtsnachfolger
der SED ist, der
Das Argument der IG Metall, dass die Unternehmen
der Branche, allen voran die Autobauer und die großen Zulieferer, in
diesem Jahr Rekordgewinne einfahren, zieht nur vordergründig. Denn
die Gewinne werden, wie das Beispiel Daimler zeigt, fast nur noch im
Ausland erwirtschaftet. Die Beschäftigten in Deutschland stehen
daher zunehmend in Konkurrenz mit den Produktionsstandorten in den
USA, China oder auch Mexiko. Was das bedeutet, lässt sich derzeit am
Sprinter-Werk in D
Nach Ansicht des letzten DDR-Staatsratsvorsitzenden
Egon Krenz hätte der Mauerfall vor 25 Jahren leicht "in
bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen umschlagen" können. "Wir
standen einer militärischen Lösung näher, als das viele heute
wahrhaben wollen", sagte Krenz der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung", die am Sonntag eine 68-seitige
Sonderausgabe zum Mauerfall-Jubiläum veröffentlicht. Die Zeitung h
Ausgabe vom 08.11.2014 Was sind die Lokführergewerkschaft GDL und
ihr streitbarer Chef Claus Weselsky doch so großzügig: Als "Geste des
guten Willens" beenden sie ihren Streik schon heute Abend. Damit
droht der Feier des Mauerfalls in Berlin kein Verkehrschaos.
Wochenendpendler und Urlauber haben Chancen, doch noch zum Ziel zu
kommen, wenn sie nicht längst auf andere Verkehrsmittel umgeschaltet
haben. Entscheidend war für W
Die Douglas-Gründerfamilie Kreke rüstet sich für die
Zeit nach dem Ausstieg des Mehrheitseigentümers Advent. "Douglas soll
sich von einer europäischen zu einer globalen Marke entwickeln. Das
Potenzial dafür haben wir – egal, ob mit einem Finanzinvestor, mit
einem strategischen Partner oder als börsennotiertes Unternehmen",
sagte Douglas-Vorstandschef Dr. Henning Kreke im Gespräch mit der in
Hagen erscheinenden WESTFALENPOST (Samstagausgabe).
Der 9. November 2014. Was ist geblieben vom Mut der
DDR-Opposition während der Montagsdemonstrationen, vom
gesamtdeutschen Glücksgefühl der Herbsttage 1989, von den
Freudentränen, die im Bewusstsein flossen, die SED-Diktatur
überwunden zu haben? Es sieht so aus, als hätte die gefallene Mauer
inzwischen Patina angesetzt, als überlagerten 25 Jahre danach
triviale Debatten die Erinnerung. In Talkshows streiten sich
Politiker und Wissenschaftler um die Deutu
Private Equity Holding AG /
Net Asset Value per 31. Oktober 2014
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire
NEWS RELEASE
Zug, 7. November 2014
Net Asset Value per 31. Oktober 2014
Der Net Asset Value (innere Wert) einer Namenaktie der Private Equity Holding AG
betrug per 31. Oktober 2014 EUR 66.71 (CHF 80.43). Dies entspricht einer
Veränderung von +0.3% in EUR
Medigene AG /
Medigene kündigt Präsentation früher klinischer Daten zu ihrer DC-Vakzine auf
SITC Konferenz an
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
Martinsried/München, 7. November 2014. Das Biotechnologieunternehmen Medigene AG
(MDG1, Frankfurt, Prime Standard) kündigt zwei Präsentationen im Rahmen der
Wissenschaftskonferenz SITC (S
Die "Thüringische Landeszeitung" hat zum Tag des
Mauerfalls die Gefühlslage in Ost und West erfragen lassen. Dafür
wurden 2020 Menschen in ganz Deutschland von dem Erfurter Institut
"INSA Consultere" bis zur Wochenmitte befragt. Einige der
Kernaussagen:
Fast jeder zweite Deutsche wünscht sich die Deutsche Mark zurück.
Ostdeutsche noch stärker als Westdeutsche. Ältere mehr als Jüngere,
Frauen mehr als Männer.