Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Panne bei Organentnahme Alptraum PETER STUCKHARD

Was ist in Bremen geschehen? Ist da etwa ein
Patient zur Organentnahme freigegeben worden, ohne dass sein Hirntod
diagnostiziert worden wäre? Das ist kaum vorstellbar. Auch in Bremer
Kliniken werden keine horrorfilmkompatiblen Dr. Frankensteins ihr
Unwesen treiben, die den Alptraum eines jeden Menschen Realität
werden lassen: bei lebendigem Leibe ausgeweidet zu werden.
Hoffentlich. Möglicherweise ist die Diagnostik nur nicht ordentlich
dokumentiert worden. Das sollte aber v

Rheinische Post: Gelassenheit ist die Kür

Gestresst sind viele Mütter und Väter sehr
leicht sehr schnell. Das kann jeder. Schließlich gibt es viele gute
Gelegenheiten, sich als Eltern Druck zu machen. Angefangen bei der
Frage nach der richtigen Ernährung für Neugeborene über die Suche
nach einem geeigneten Betreuungsplatz bis hin zur angemessenen
Begleitung des Nachwuchses während der Schuljahre. Und auch die
eigenen Bedürfnisse sollen ja nicht zu kurz kommen: Zeit für die
Partnerscha

Rheinische Post: „Pegida“ bekommt Gegenwind

In diesem Land sind Gefahren, die vom
gewaltbereiten Islamismus ausgehen, nie heruntergespielt worden.
Schon gar nicht von der Politik oder den Medien. Kopfschütteln ist
deshalb erlaubt angesichts der Beobachtung, wie sehr sich nicht
wenige "Pegida"-Anhänger in der Rolle gefallen, sie seien die
einzigen, die es besser gewusst hätten. Das ist abwegig, passt aber
prima ins Weltbild von Leuten, welche die Bluttaten von Paris als
Beleg für die Angst vor einer &qu

Rheinische Post: Athener Altlasten

Griechenland wird zum Fass ohne Boden. Erst
haben die Euro-Partner Athen mit Milliarden gerettet, dann haben die
Banken Schulden erlassen. Nun wird ein Schuldenschnitt der
öffentlichen Gläubiger, also der Staaten, gefordert. Auf keinen Fall,
wehrt die Koalition ab. Doch in der Hellas-Krise war stets viel
Unaufrichtigkeit im Spiel. Vor Wahlen in Deutschland gab die
Kanzlerin gerne Madame No, um später doch nachzugeben. Auch Berlins
markige Sprüche zur Jahreswende, nun se

Fission mit Traumressource

,Patterson Lake South‘-Liegenschaft mit einer Ressource von 105,5 Mio. Pfund U3O8 innerhalb der Zonen R00E und R780E! 75% davon in den hohen Kategorien gemessen und angezeigt.

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Innere Sicherheit nach den Pariser Anschlägen Naivität verbietet sich Alexandra Jacobson, Berlin

Der Schock nach den Morden von Paris sitzt tief.
Jeder, der jetzt meint, er besitze die richtigen Rezepte gegen den
islamistischen Terror, liegt falsch. Es wird weitere Anschläge geben,
nicht nur in Nigeria, Pakistan oder Afghanistan, sondern auch im
Westen. Denn der Islamismus wirkt offenbar auf eine bestimmte Gruppe
junger muslimischer Männer und auch auf einige Frauen besonders
verführerisch. Es handelt sich nur um eine kleine Minderheit, aber
die ist nicht nur zu allem be

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Innere Sicherheit nach den Pariser Anschlägen Naivität verbietet sich Alexandra Jacobson, Berlin

Der Schock nach den Morden von Paris sitzt tief.
Jeder, der jetzt meint, er besitze die richtigen Rezepte gegen den
islamistischen Terror, liegt falsch. Es wird weitere Anschläge geben,
nicht nur in Nigeria, Pakistan oder Afghanistan, sondern auch im
Westen. Denn der Islamismus wirkt offenbar auf eine bestimmte Gruppe
junger muslimischer Männer und auch auf einige Frauen besonders
verführerisch. Es handelt sich nur um eine kleine Minderheit, aber
die ist nicht nur zu allem be

Allg. Zeitung Mainz: Gotteskrieger / Kommentar zum Kampf gegen den Islamismus

Ja, Meinungsfreiheit ermöglicht auch die Extreme.
Blasphemische Karikaturen, die Glaubensstifter bloßstellen, genauso
wie etwa den französischen Autor Michel Houellebecq, der in seinem
jüngsten Roman den ersten französischen Staatspräsidenten
muslimischen Glaubens die Republik in einen islamischen Staat umbauen
lässt. Das Ertragen der Extreme im Meinungsstreit entbindet
allerdings nicht von der Verpflichtung zur Differenzierung.
Islamistischer Terror im

Müller Messebau live erleben auf der 17. Industriemesse i+e 2015 14.-16. Januar 2015, Messe Freiburg

March-Hugstetten, den 12.01.2015: Die i+e ist die größte Industriemesse im Südwesten Deutschlands für die Branchen Elektrotechnik und Elektronik, Maschinenbau, Metallverarbeitung, Informationstechnik, Kunststoff und die industrielle Dienstleistung.
Neben ca. 350 Ausstellern der Branchen A wie Antriebstechnik bis Z wie Zulieferer aus Deutschland, aber auch dem benachbarten europäischen Ausland, wird die Müller Messebau GmbH in diesem Jahr auf den ca. 6.100 m²